Der Sustainability-Hype ist real
„Greenwashing“: alles nur Show
Ehrlich währt am längsten
Der Sustainability-Hype ist real
„Greenwashing“: alles nur Show
Ehrlich währt am längsten
Kombiniert man die beiden Quellen für Diversität, so ergibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten für Vielfalt und gleichzeitig auch für Kreativität. Bringt jeder seine individuellen Eindrücke und Erfahrungen mit, erweitert das natürlich den Horizont des gesamten Teams. Denn dadurch entstehen viele verschiedenen Blickwinkel und Herangehensweisen an Projekte oder Situationen. Das wiederum sorgt für neue Ideen und steigert die Innovationskraft und Produktivität des Teams. Auf dieses Ergebnis kam auch das Wall Street Journal in ihrem ersten Unternehmensranking, das die Vielfalt und Integration unter den S&P 500-Unternehmen bewertet hat: „Vielfältige und integrative Kulturen verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten“. In homogenen Gruppen besteht die Gefahr, dass sich irgendwann ein Gefühl der Bequemlichkeit und Gleichförmigkeit im Brainstorming Prozess einstellt, da neuartige Inputs oder Perspektiven ausbleiben. Im Umkehrschluss, bedeutet dies für divers aufgestellte Teams, dass sie in Bezug auf ihre Kreativität einen Vorteil haben. Das bestätigt die „Diversity is good for growth“ – Studie von pwc. Sie kam zu dem Schluss, dass ein Unternehmen mit Fokus auf einer inklusiven Arbeitsphilosophie im Bereich von Innovation und Fortschritt um 52% wahrscheinlicher gegenüber der Konkurrenz hervorsticht.
Positives Arbeitsklima
Setzt sich das Team aus vielfältigen Persönlichkeiten zusammen, so fühlen sich Individuen, die sich zu Randgruppen zugehörig sehen, wohler als in einer eher homogenen Gruppe, da sie sich integriert und akzeptiert fühlen. Denn Mitarbeiterzufriedenheit führt in den meisten Fällen zu einer erhöhten Produktivität. So verzeichnen Unternehmen mit einem höheren Frauenanteil in Führungspositionen im Bereich der Digitalisierung einen eindeutigen Vorteil zu Wettbewerbern. Assoziiert man seine Kolleg:innen und seinen Arbeitsplatz mit einem guten Gefühl, steigt selbstverständlich die Motivation vollen Einsatz zu zeigen und nicht nur stumpf die anfallenden Aufgaben abzuarbeiten.
Vielfältigkeit birgt auch ein Konfliktpotential
Katherine Phillips, Professorin an der Columbia Business School, schrieb in „How Diversity Makes Us Smarter“ für Scientific American: „Vielfalt bringt uns zu kognitiven Handlungen in einer Weise, wie es Homogenität einfach nicht tut.“ Diese Aussage lässt sich natürlich als Vorteil im Bereich der Kreativität und Innovationskraft auffassen. Gleichzeitig kann sie aber ebenfalls eine Gefahr für beispielsweise die Entscheidungsfindung darstellen, nach dem Motto: „Zu viele Köche verderben den Brei“. Eine gewisse Basis über die Richtung, in die sich das Team bewegen will, muss gegeben sein. Treffen ansonsten unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Hintergründen aufeinander, stellt das definitiv eine Herausforderung für einen gemeinsamen Konsens dar. Daher sollten bei der Teambildung direkt mögliche zukünftige Konfliktpotentiale berücksichtig und jedes Mitglied im Umgang mit Diversität geschult werden, um von Anfang an ein positives Betriebsklima zu schaffen.
Mit Respekt und Inklusion zum Erfolg
Fördert Diversität nun die Kreativität? Ganz klar: Ja! Sie ermöglicht es Situationen und Aufgaben aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu betrachten und damit den kreativen Ideenpool immens zu erweitern. Natürlich erfordern die Unterschiede unter den Teammitgliedern gegenseitige Wertschätzung sowie Akzeptanz verschiedener Meinungen. Dazu kann immer mal wieder ein größerer Arbeitsaufwand entstehen, aber das Ergebnis lohnt sich!
Kombiniert man die beiden Quellen für Diversität, so ergibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten für Vielfalt und gleichzeitig auch für Kreativität. Bringt jeder seine individuellen Eindrücke und Erfahrungen mit, erweitert das natürlich den Horizont des gesamten Teams. Denn dadurch entstehen viele verschiedenen Blickwinkel und Herangehensweisen an Projekte oder Situationen. Das wiederum sorgt für neue Ideen und steigert die Innovationskraft und Produktivität des Teams. Auf dieses Ergebnis kam auch das Wall Street Journal in ihrem ersten Unternehmensranking, das die Vielfalt und Integration unter den S&P 500-Unternehmen bewertet hat: „Vielfältige und integrative Kulturen verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten“. In homogenen Gruppen besteht die Gefahr, dass sich irgendwann ein Gefühl der Bequemlichkeit und Gleichförmigkeit im Brainstorming Prozess einstellt, da neuartige Inputs oder Perspektiven ausbleiben. Im Umkehrschluss, bedeutet dies für divers aufgestellte Teams, dass sie in Bezug auf ihre Kreativität einen Vorteil haben. Das bestätigt die „Diversity is good for growth“ – Studie von pwc. Sie kam zu dem Schluss, dass ein Unternehmen mit Fokus auf einer inklusiven Arbeitsphilosophie im Bereich von Innovation und Fortschritt um 52% wahrscheinlicher gegenüber der Konkurrenz hervorsticht.
Positives Arbeitsklima
Setzt sich das Team aus vielfältigen Persönlichkeiten zusammen, so fühlen sich Individuen, die sich zu Randgruppen zugehörig sehen, wohler als in einer eher homogenen Gruppe, da sie sich integriert und akzeptiert fühlen. Denn Mitarbeiterzufriedenheit führt in den meisten Fällen zu einer erhöhten Produktivität. So verzeichnen Unternehmen mit einem höheren Frauenanteil in Führungspositionen im Bereich der Digitalisierung einen eindeutigen Vorteil zu Wettbewerbern. Assoziiert man seine Kolleg:innen und seinen Arbeitsplatz mit einem guten Gefühl, steigt selbstverständlich die Motivation vollen Einsatz zu zeigen und nicht nur stumpf die anfallenden Aufgaben abzuarbeiten.
Vielfältigkeit birgt auch ein Konfliktpotential
Katherine Phillips, Professorin an der Columbia Business School, schrieb in „How Diversity Makes Us Smarter“ für Scientific American: „Vielfalt bringt uns zu kognitiven Handlungen in einer Weise, wie es Homogenität einfach nicht tut.“ Diese Aussage lässt sich natürlich als Vorteil im Bereich der Kreativität und Innovationskraft auffassen. Gleichzeitig kann sie aber ebenfalls eine Gefahr für beispielsweise die Entscheidungsfindung darstellen, nach dem Motto: „Zu viele Köche verderben den Brei“. Eine gewisse Basis über die Richtung, in die sich das Team bewegen will, muss gegeben sein. Treffen ansonsten unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Hintergründen aufeinander, stellt das definitiv eine Herausforderung für einen gemeinsamen Konsens dar. Daher sollten bei der Teambildung direkt mögliche zukünftige Konfliktpotentiale berücksichtig und jedes Mitglied im Umgang mit Diversität geschult werden, um von Anfang an ein positives Betriebsklima zu schaffen.
Mit Respekt und Inklusion zum Erfolg
Fördert Diversität nun die Kreativität? Ganz klar: Ja! Sie ermöglicht es Situationen und Aufgaben aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu betrachten und damit den kreativen Ideenpool immens zu erweitern. Natürlich erfordern die Unterschiede unter den Teammitgliedern gegenseitige Wertschätzung sowie Akzeptanz verschiedener Meinungen. Dazu kann immer mal wieder ein größerer Arbeitsaufwand entstehen, aber das Ergebnis lohnt sich!
Positive Vibes schaffen und selbstbewusst aufrechterhalten
Beziehungen aufbauen – und pflegen
Glaubwürdigkeit gewinnen und Konflikte vermeiden
Und nun? Gedankenexperiment geglückt?
Es gilt, Glaubwürdigkeit zu schaffen, möglichst transparent zu kommunizieren und Konflikte zu vermeiden oder smart zu lösen. Wie in der PR sind Unehrlichkeit oder das Vortäuschen falscher Tatsachen in keinster Weise erstrebenswert und führen auch im persönlichen Umfeld zu keinem guten Image. Besser: Mit echten Stärken punkten und organisch (analog wie digital) überzeugen – als Mensch und als PR Berater/in.
Im sozialen Kontext könnte man also zunächst die eigenen Stärken analysieren, diese fokussieren und überlegen, wie man sie gezielt gegenüber seinem gewünschten Umfeld „rüberbringt“. Die Devise: Dabei stets sich selbst treu bleiben und sich nicht verstellen. Authentizität lautet hier das Zauberwort! Das gilt einerseits für ein/e Marke/Unternehmen, andererseits für das persönliche Image. Soll heißen: Niemand ist in der Lage, eine Farce unendlich lang aufrecht zu erhalten. Außerdem stellt ein regelmäßiges Bewusstmachen über die eigenen Stärken in jedem Fall einen Selbstbewusstseins-Booster dar.
Beziehungen aufbauen – und pflegen
Glaubwürdigkeit gewinnen und Konflikte vermeiden
Sowohl in der PR als auch in sozialen Interaktionen ist es daher ratsam, Konflikte zu lösen oder sich in manchen Fällen auch einmal darauf zu einigen, eben unterschiedlicher Meinung zu sein – frei nach dem Motto: „Agree to disagree“.
Und nun? Gedankenexperiment geglückt?
Es gilt, Glaubwürdigkeit zu schaffen, möglichst transparent zu kommunizieren und Konflikte zu vermeiden oder smart zu lösen. Wie in der PR sind Unehrlichkeit oder das Vortäuschen falscher Tatsachen in keinster Weise erstrebenswert und führen auch im persönlichen Umfeld zu keinem guten Image. Besser: Mit echten Stärken punkten und organisch (analog wie digital) überzeugen – als Mensch und als PR Berater/in.