Im Jahr 2023 konnten wir vermehrt Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und technologische Innovationen beobachten. Gleichzeitig haben wir festgestellt, dass konventionelle Strategien nicht mehr so erfolgreich sind, wie sie einst waren. Somit werden wir das angesagte Motto - Think out oft the box - auch ins nächste Jahr mitnehmen.Obwohl das Jahr gerade erst begonnen hat, zeichnen sich bereits einige führende PR-Trends, Strategien und Tools ab. Auch wenn wir nicht alles im Voraus wissen, deutet vieles darauf hin, dass die Künstliche Intelligenz im Jahr 2024 im Mittelpunkt stehen wird. Bitte gut festhalten - wir begeben uns auf eine Reise in die Zukunft der digitalen PR !
1. KI, um Inhalte zu generieren
Kaum ein anderes Thema hat uns im Jahr 2023 so viele Diskussionen beschert wie Künstliche Intelligenz. Unter den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten werden mit KI faszinierende Tools entwickelt, um Inhalte zu generieren: sei es das Erstellen von Bildern aus Beschreibungen, das Verfassen von Texten - lyrisch oder prosaisch - oder sogar die Produktion von Musik oder bewegten Bildern. Die kreativen Möglichkeiten scheinen endlos zu sein, was die digitale Branche erwartungsgemäß feiert.
2. KI für Research
Die umstrittene Nutzung von KI soll laut einer Umfrage von Prowly im kommenden Jahr zu einem der größten PR-Trends werden. Bereits im Jahr 2023 hat ChatGPT als vermutlich bekanntester KI-Chatbot stark an Popularität gewonnen. In der ARD-ZDF-Onlinestudie gaben 33 Prozent der befragten jungen Leute an, ChatGPT zu nutzen. Einige Universitäten haben bereits mit der Problematik der KI-Nutzung in wissenschaftlichen Arbeiten zu kämpfen, wie zum Beispiel die Universität in Prag, die aufgrund von KI-Plagiaten sogar Bachelorarbeiten abgeschafft hat.Die Verwendung von KI in der Recherche ist unter anderem hinsichtlich Zeitersparnis äußerst attraktiv. Allerdings birgt sie auch Nachteile, die berücksichtigt werden müssen, wie zum Beispiel die Möglichkeit, dass KIs Fakten erfinden können und dadurch nicht immer die zuverlässigsten Quellen darstellen.
3. KI-Strategie Potenzial
Die rasante Entwicklung von KI in der digitalen Branche motiviert Unternehmen dazu, KI in ihre eigenen Strategien zu integrieren und zu erkunden, wie sowohl die Marke als auch die Kunden davon am besten profitieren können. Da KI kein fertiges Produkt oder Service ist, sondern sich ständig weiterentwickelt, wird viel Potenzial darin gesehen, wie sie die interne Unternehmenskommunikation optimieren und die Dienstleistungs- oder Produktentwicklung beschleunigen könnte. Des Weiteren ließe sich KI für die Schaffung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle einsetzen.
4. Strategische Nutzung von Daten in der PR
Nicht nur Künstliche Intelligenz, sondern auch Daten werden uns im kommenden Jahr beschäftigen: Laut der Prowly-Umfrage wird dies einer der größten Trends im Jahr 2024 sein.Der Übergang in die Welt der Daten ergibt sich aus der Tatsache, dass ein umfassendes Verständnis des Publikums die Qualität von Kampagnen verbessert und datenbasierte Strategieentwicklung zu besseren Ergebnissen führt. In einer Zeit, in der Transparenz und Personalisierung eine große Rolle spielen, kann Data-PR ein Game-Changer sein, um stärkere Verbindungen aufzubauen, Ergebnisse zu optimieren und die Auswirkungen der PR-Arbeit zu verstärken.
5. Social Media: KI-Elemente, Instagram Threads und LinkedIn
Der Wettbewerb der sozialen Medien um die größte Nutzerbasis geht in die nächste Runde: Auch dieses Jahr erwarten uns neue Tools und Trends, darunter auch einige, die durch KI unterstützt werden.
KI integriert in soziale Medien:
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TikTok: individualisierter Feed durch KI
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Instagram: KI-generierte Sticker
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LinkedIn Premium: KI-Assistenz bei Bewerbungsschreiben und „Top Choice Jobs“ Alert
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YouTube: Experimente mit KI-Musik und Dream Track bei den Shorts.