Einen Redaktionsplan erstellen – nach welcher Vorlage?
Kalender – Kanban – Contenthub: Wie sieht ein Redaktionsplan aus?
Der Klassiker: die Kalenderansicht. Hier muss man gar nicht viel erklären: Bei diesem Modell funktioniert der Redaktionsplan wie ein guter alter Kalender, stellt also eine zeitliche Planung dar. Die kann in Wochen- oder Monatsansicht sein, klassischerweise kommt jeder Tag mit Datum einzeln vor und ermöglicht so eine gute Übersicht, wann welches Thema gespielt werden soll. Farbcodes, etwa nach Contentkategorien oder Arbeitsprozessen, schaffen ergänzende Übersichtlichkeit. Und das Beste am Kalender ist: Er ist absolut selbsterklärend und, wenn richtig designt, ziemlich idiotensicher. Allerdings neigen viele dazu, ihren Redaktionsplan mit zu vielen Details zu überfrachten. Dann wird’s schnell chaotisch.
Der Optimierer: Der Kanbanview. Kanban ist allen ein Begriff? Die Kanban-Methode kommt aus dem Workflow-Management. Einfach gesagt geht es darum, Aufgaben zu visualisieren und in verschiedene Stufen des Arbeitsprozesses einzuteilen. Diese sind in Säulen bzw. Spalten eingeteilt, etwa: „To Do“, „In Bearbeitung“, „In Abstimmung“, „Erledigt“. Die Aufgaben durchlaufen dann jeden dieser Schritte, bis sie abgeschlossen sind. Der Kanbanview eignet sich besonders gut, wenn mehrere Personen in Teams zusammenarbeiten. In vielen Kanban-Tools lassen sich Aufgaben verschiedenen Teammitgliedern zuweisen und wer gerade noch Zeit übrighat, sieht genau, welche Aufgaben noch Aufmerksamkeit brauchen. Auch Freigabeprozesse können integriert werden. Natürlich lässt sich ein Kanban-Tool auch mit anderen Spalten gestalten, die nicht am Workflow ausgerichtet sind - etwa nach Monaten oder Wochen, oder beides kombiniert.
Der Minimalist: der Contentplan. Ein Contentplan schafft die meiste Übersichtlichkeit – er eignet sich, je nach Projekt, auch ergänzend zu einem Redaktionsplan in Kalender- oder Kanbanview. Hier wird groß und weit vorausgedacht, Monate oder das ganze Jahr sind im Überblick dargestellt. Platz für Details gibt es hier keinen. Es bietet sich an, nur übergreifende Themen oder Themenkomplexe einzutragen, die z.B. nach Contentkategorien mit Farben markiert sind, um auf einen Blick zu sehen, welche Kategorie vielleicht noch fehlt oder zu sehr dominiert.
Welchen Redaktionsplan für Social Media wählen
Welches Tool für den Redaktionsplan?
Die Crux mit Excel, oder: Hände hoch, wer Excel hasst!
Der/die HerrIn des Redaktionsplans
Fazit
Einen Redaktionsplan erstellen – nach welcher Vorlage?
Kalender – Kanban – Contenthub: Wie sieht ein Redaktionsplan aus?
Der Klassiker: die Kalenderansicht. Hier muss man gar nicht viel erklären: Bei diesem Modell funktioniert der Redaktionsplan wie ein guter alter Kalender, stellt also eine zeitliche Planung dar. Die kann in Wochen- oder Monatsansicht sein, klassischerweise kommt jeder Tag mit Datum einzeln vor und ermöglicht so eine gute Übersicht, wann welches Thema gespielt werden soll. Farbcodes, etwa nach Contentkategorien oder Arbeitsprozessen, schaffen ergänzende Übersichtlichkeit. Und das Beste am Kalender ist: Er ist absolut selbsterklärend und, wenn richtig designt, ziemlich idiotensicher. Allerdings neigen viele dazu, ihren Redaktionsplan mit zu vielen Details zu überfrachten. Dann wird’s schnell chaotisch.
Der Optimierer: Der Kanbanview. Kanban ist allen ein Begriff? Die Kanban-Methode kommt aus dem Workflow-Management. Einfach gesagt geht es darum, Aufgaben zu visualisieren und in verschiedene Stufen des Arbeitsprozesses einzuteilen. Diese sind in Säulen bzw. Spalten eingeteilt, etwa: „To Do“, „In Bearbeitung“, „In Abstimmung“, „Erledigt“. Die Aufgaben durchlaufen dann jeden dieser Schritte, bis sie abgeschlossen sind. Der Kanbanview eignet sich besonders gut, wenn mehrere Personen in Teams zusammenarbeiten. In vielen Kanban-Tools lassen sich Aufgaben verschiedenen Teammitgliedern zuweisen und wer gerade noch Zeit übrighat, sieht genau, welche Aufgaben noch Aufmerksamkeit brauchen. Auch Freigabeprozesse können integriert werden. Natürlich lässt sich ein Kanban-Tool auch mit anderen Spalten gestalten, die nicht am Workflow ausgerichtet sind - etwa nach Monaten oder Wochen, oder beides kombiniert.
Der Minimalist: der Contentplan. Ein Contentplan schafft die meiste Übersichtlichkeit – er eignet sich, je nach Projekt, auch ergänzend zu einem Redaktionsplan in Kalender- oder Kanbanview. Hier wird groß und weit vorausgedacht, Monate oder das ganze Jahr sind im Überblick dargestellt. Platz für Details gibt es hier keinen. Es bietet sich an, nur übergreifende Themen oder Themenkomplexe einzutragen, die z.B. nach Contentkategorien mit Farben markiert sind, um auf einen Blick zu sehen, welche Kategorie vielleicht noch fehlt oder zu sehr dominiert.
Welchen Redaktionsplan für Social Media wählen
Welches Tool für den Redaktionsplan?
Die Crux mit Excel, oder: Hände hoch, wer Excel hasst!
Der/die HerrIn des Redaktionsplans
Fazit
Tiktok bietet tausende Möglichkeiten für originellen Content. Man muss sie nur erkennen und dem Social Media-Team genug Zeit und Freiraum lassen, sie umzusetzen – mit dem Tiktok-Strom mitschwimmen und Trends für sich richtig nutzen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
„Aber“: Was gegen Tiktok Marketing spricht
Denn wer nur sein Produkt in die Kamera hält, hat auf Tiktok verloren: sich auf Challenges einlassen, Duette und Lip-Sync-Videos richtig einsetzen, MitarbeiterInnen dazu überreden, sich vor der Firmenhandykamera zum Affen zu machen, das alles gehört zu der verrückten Tiktok-Welt. Ein gewisses Maß an Kreativität und der Vorstellungskraft, wie sich diese Trends auf das eigene Unternehmen übertragen lassen, sind unverzichtbar.
Wer diese Kreativität jedoch nicht mitbringt oder wer keine ausreichenden zeitlichen und personellen Ressourcen hat, dem können wir nicht guten Gewissens zu Tiktok raten. Wir verstehen uns als strategische KommunikationsberaterInnen. In dieser Funktion müssen wir manchmal auch entschieden „nein“ sagen. Selbst wenn sich die Kollegin am Schreibtisch nebenan total darüber ärgert, weil sie nun doch keinen Teil ihrer Arbeitszeit begründet mit Tiktok verbringen darf.
Pros und Cons von Tiktok-Marketing: ein Überblick
Pro Tiktok:
Contra Tiktok:
Ersatz-Tiktok mit Instagram Reels?
Ob Instagram so die ungeliebte Tiktok-Konkurrenz loswird, bleibt abzuwarten. Für Unternehmen bietet sich hier vor allem die Möglichkeit, auf den Tiktok-Trend aufzuspringen ohne auf einer neuen Plattform wieder ganz von vorne zu beginnen. Hier gilt aber: Wer bereits einen qualitativ hochwertigen Instagram-Account betreibt, sollte auch an Instagram Reels mit Strategie, Know-how und ausgereiftem Videocontent herantreten. Dies gilt zwar auch auf Tiktok – wenn die Followerschaft jedoch noch klein ist, tun missglückte Experimente im Nachhinein weniger weh.
Und die Moral von der Geschicht‘ übers Tiktok-Marketing?
Ist dieselbe wie immer. Überlegen, abwägen, die übergreifende Strategie im Auge behalten. Und dann eine fundierte Entscheidung treffen. Man muss nicht immer jedem Trend hinterherlaufen – man darf aber auch den Moment nicht verpassen, in dem ein schneller Trend zum absoluten Muss konvertiert. Und natürlich total wichtig: selbst mal auf Tiktok herumstöbern. Da kann man dabei zusehen, wie einem der Sonntagnachmittag von Tiktok-Duett zu -Duett weiter zwischen den Fingern zerrinnt. Schließlich muss man ja wissen, wovon man spricht.
Tiktok bietet tausende Möglichkeiten für originellen Content. Man muss sie nur erkennen und dem Social Media-Team genug Zeit und Freiraum lassen, sie umzusetzen – mit dem Tiktok-Strom mitschwimmen und Trends für sich richtig nutzen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
„Aber“: Was gegen Tiktok Marketing spricht
Denn wer nur sein Produkt in die Kamera hält, hat auf Tiktok verloren: sich auf Challenges einlassen, Duette und Lip-Sync-Videos richtig einsetzen, MitarbeiterInnen dazu überreden, sich vor der Firmenhandykamera zum Affen zu machen, das alles gehört zu der verrückten Tiktok-Welt. Ein gewisses Maß an Kreativität und der Vorstellungskraft, wie sich diese Trends auf das eigene Unternehmen übertragen lassen, sind unverzichtbar.
Wer diese Kreativität jedoch nicht mitbringt oder wer keine ausreichenden zeitlichen und personellen Ressourcen hat, dem können wir nicht guten Gewissens zu Tiktok raten. Wir verstehen uns als strategische KommunikationsberaterInnen. In dieser Funktion müssen wir manchmal auch entschieden „nein“ sagen. Selbst wenn sich die Kollegin am Schreibtisch nebenan total darüber ärgert, weil sie nun doch keinen Teil ihrer Arbeitszeit begründet mit Tiktok verbringen darf.
Pros und Cons von Tiktok-Marketing: ein Überblick
Pro Tiktok:
Contra Tiktok:
Ersatz-Tiktok mit Instagram Reels?
Ob Instagram so die ungeliebte Tiktok-Konkurrenz loswird, bleibt abzuwarten. Für Unternehmen bietet sich hier vor allem die Möglichkeit, auf den Tiktok-Trend aufzuspringen ohne auf einer neuen Plattform wieder ganz von vorne zu beginnen. Hier gilt aber: Wer bereits einen qualitativ hochwertigen Instagram-Account betreibt, sollte auch an Instagram Reels mit Strategie, Know-how und ausgereiftem Videocontent herantreten. Dies gilt zwar auch auf Tiktok – wenn die Followerschaft jedoch noch klein ist, tun missglückte Experimente im Nachhinein weniger weh.
Und die Moral von der Geschicht‘ übers Tiktok-Marketing?
Ist dieselbe wie immer. Überlegen, abwägen, die übergreifende Strategie im Auge behalten. Und dann eine fundierte Entscheidung treffen. Man muss nicht immer jedem Trend hinterherlaufen – man darf aber auch den Moment nicht verpassen, in dem ein schneller Trend zum absoluten Muss konvertiert. Und natürlich total wichtig: selbst mal auf Tiktok herumstöbern. Da kann man dabei zusehen, wie einem der Sonntagnachmittag von Tiktok-Duett zu -Duett weiter zwischen den Fingern zerrinnt. Schließlich muss man ja wissen, wovon man spricht.
Die Corona-Pandemie hat in den letzten Monaten vieles über den Haufen geworfen – auch in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Klar ist: Nach Ende der Pandemie wird die Welt nicht mehr dieselbe sein. Aber welche Veränderungen werden die PR-Landschaft langfristig prägen?
Wie können Unternehmen diese Veränderungen in ihrer Kommunikation nutzen? Unsere Einschätzung zeigen wir in diesem Blogartikel.
Der PR Ego-Trip ist out
Langfristige Chancen für die PR-Branche
Mehr lokal statt global
Mutig sein: Weg von „Business as usual“
Die richtige Entscheidung treffen: Analog vs. digital
Die Corona-Pandemie hat in den letzten Monaten vieles über den Haufen geworfen – auch in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Klar ist: Nach Ende der Pandemie wird die Welt nicht mehr dieselbe sein. Aber welche Veränderungen werden die PR-Landschaft langfristig prägen?
Wie können Unternehmen diese Veränderungen in ihrer Kommunikation nutzen? Unsere Einschätzung zeigen wir in diesem Blogartikel.
Der PR Ego-Trip ist out
Langfristige Chancen für die PR-Branche
Mehr lokal statt global
Mutig sein: Weg von „Business as usual“
Die richtige Entscheidung treffen: Analog vs. digital
Nicht erst seit Zeiten des Onlinemarketings ist bekannt, dass saisonale und tagesaktuelle Themen die öffentliche Aufmerksamkeit besser auf sich ziehen als alles andere. Es ist kein Zufall, dass auch schon in den 1950er Jahren Geschäftsleute ihre Schaufenster nach Jahreszeiten dekorierten. Selbstverständlich funktionieren nach diesem Prinzip auch Blogartikel mit Informationen zu „Mondfinsternis“ dann am besten, wenn gerade eine ansteht. Wer auf solche tagesaktuellen Geschehnisse rechtzeitig eine gute Antwort parat hält, hat in Zeiten von SEO und Online Marketing gute Chancen. Aber: Er sollte sich keinesfalls nur darauf verlassen, denn ihre Relevanz schwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist.
Was bringt Evergreen Content?
Evergreen Content kanalübergreifend gedacht
So kreieren Sie Evergreen Content
Ein anderes Beispiel sind Artikel mit Hintergrundwissen – „Die Unterschiede der Zeitformen in der englischen Grammatik“ ist für eine ganz spezifische Zielgruppe sicherlich ein Dauerbrenner. Da der Begriff Evergreen Content im Onlinemarketing in den letzten Jahren in den festen Fachjargon eingegangen ist, erfüllt dieser Artikel für den Rotwand-Blog zum Beispiel alle Kriterien für ein Evergreen Content Piece.
Es gelten also folgende drei Faustregeln bei der Erstellung von Evergreen Content:
Zeitlos: Der Content darf nicht tagesaktuell sein, sondern muss unabhängig von Trends und kurzfristigen Themen funktionieren.
Relevant: „Wie hieß der Adoptivvater des antik-römischen Kaisers Trajan?“ ist zwar eine zeitlose Frage, aber niemand wird danach suchen.
Zugeschnitten: Kennen Sie Ihre Zielgruppe! Nicht für alle ist derselbe Content „evergreen“.
Auf diese Weise ist Evergreen Content ideal dafür geeignet, Besucher langfristig zu binden. Die eigenen Kanäle werden zur kontinuierlichen Anlaufstelle, was den Traffic langfristig steigen lässt. Nicht zu vergessen, als „Nebeneffekt“ festigt sich ein positives Image, das auf Nützlichkeit und Kompetenz basiert.
Nicht erst seit Zeiten des Onlinemarketings ist bekannt, dass saisonale und tagesaktuelle Themen die öffentliche Aufmerksamkeit besser auf sich ziehen als alles andere. Es ist kein Zufall, dass auch schon in den 1950er Jahren Geschäftsleute ihre Schaufenster nach Jahreszeiten dekorierten. Selbstverständlich funktionieren nach diesem Prinzip auch Blogartikel mit Informationen zu „Mondfinsternis“ dann am besten, wenn gerade eine ansteht. Wer auf solche tagesaktuellen Geschehnisse rechtzeitig eine gute Antwort parat hält, hat in Zeiten von SEO und Online Marketing gute Chancen. Aber: Er sollte sich keinesfalls nur darauf verlassen, denn ihre Relevanz schwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist.
Was bringt Evergreen Content?
Evergreen Content kanalübergreifend gedacht
So kreieren Sie Evergreen Content
Ein anderes Beispiel sind Artikel mit Hintergrundwissen – „Die Unterschiede der Zeitformen in der englischen Grammatik“ ist für eine ganz spezifische Zielgruppe sicherlich ein Dauerbrenner. Da der Begriff Evergreen Content im Onlinemarketing in den letzten Jahren in den festen Fachjargon eingegangen ist, erfüllt dieser Artikel für den Rotwand-Blog zum Beispiel alle Kriterien für ein Evergreen Content Piece.
Es gelten also folgende drei Faustregeln bei der Erstellung von Evergreen Content:
Zeitlos: Der Content darf nicht tagesaktuell sein, sondern muss unabhängig von Trends und kurzfristigen Themen funktionieren.
Relevant: „Wie hieß der Adoptivvater des antik-römischen Kaisers Trajan?“ ist zwar eine zeitlose Frage, aber niemand wird danach suchen.
Zugeschnitten: Kennen Sie Ihre Zielgruppe! Nicht für alle ist derselbe Content „evergreen“.
Auf diese Weise ist Evergreen Content ideal dafür geeignet, Besucher langfristig zu binden. Die eigenen Kanäle werden zur kontinuierlichen Anlaufstelle, was den Traffic langfristig steigen lässt. Nicht zu vergessen, als „Nebeneffekt“ festigt sich ein positives Image, das auf Nützlichkeit und Kompetenz basiert.
Nur social ist auch nicht genug
Die gezielte Einladung von Journalisten, Bloggern und Influencern aus allen Bereichen (Print, Social und TV) ermöglichte am Eventtag eine breite Berichterstattung auf allen Kanälen. Durch die Liveübertragung auf SPORT1 war das Event einem breiten Publikum zugänglich, das aktivierte die Onlinecommunity auf Social Media. Obendrauf posteten Sportblogger und Influencer direkt vom roten Teppich und konnten so das Event auf Social Media noch zusätzlich pushen. Verschiedene TV-Teams wie „Taff“ von ProSieben drehten vor Ort und berichteten im Nachgang, ebenso zahlreiche Journalisten im Printbereich. Vor allem die anwesenden Prominenten sorgten für ein sehr nachhaltiges Medienecho noch Wochen nach der Preisverleihung.
Fazit
Nur social ist auch nicht genug
Die gezielte Einladung von Journalisten, Bloggern und Influencern aus allen Bereichen (Print, Social und TV) ermöglichte am Eventtag eine breite Berichterstattung auf allen Kanälen. Durch die Liveübertragung auf SPORT1 war das Event einem breiten Publikum zugänglich, das aktivierte die Onlinecommunity auf Social Media. Obendrauf posteten Sportblogger und Influencer direkt vom roten Teppich und konnten so das Event auf Social Media noch zusätzlich pushen. Verschiedene TV-Teams wie „Taff“ von ProSieben drehten vor Ort und berichteten im Nachgang, ebenso zahlreiche Journalisten im Printbereich. Vor allem die anwesenden Prominenten sorgten für ein sehr nachhaltiges Medienecho noch Wochen nach der Preisverleihung.
Fazit
Die neuesten Fitness-Trends 2019 – Google Trends vs. Blogger
Konkrete Zahlen mit dem Google Keywordplanner
Der spannende Fall Hiit bei Google Trends
Fazit
Wie kann uns Google Trends trotzdem weiterhelfen? Die Analyse, genauso wie der Keywordplanner, bringen vor allem Licht ins Dunkel der Suchmaschinenwelt. Wie genau der Google Algorithmus funktioniert, weiß nur Google selbst – SEO-Experten der ganzen Welt streiten sich fortlaufend darüber. Mit Hilfe von Google Trends und Analytics erfahren wir zumindest ein paar grundlegende Fakten darüber, wie die Menschen die Suchmaschine benutzen. Und das ist für Blogger und alle anderen Content-Produzenten der Onlinewelt ja ohnehin primär interessant.
Die neuesten Fitness-Trends 2019 – Google Trends vs. Blogger
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Der spannende Fall Hiit bei Google Trends
Fazit
Wie kann uns Google Trends trotzdem weiterhelfen? Die Analyse, genauso wie der Keywordplanner, bringen vor allem Licht ins Dunkel der Suchmaschinenwelt. Wie genau der Google Algorithmus funktioniert, weiß nur Google selbst – SEO-Experten der ganzen Welt streiten sich fortlaufend darüber. Mit Hilfe von Google Trends und Analytics erfahren wir zumindest ein paar grundlegende Fakten darüber, wie die Menschen die Suchmaschine benutzen. Und das ist für Blogger und alle anderen Content-Produzenten der Onlinewelt ja ohnehin primär interessant.
"How drawing helps you think" - Wie gute visuelle Kommunikation entsteht.
Nicht nur durch den Ort des Geschehens – München – sind wir dem TEDxTUM-Team sehr verbunden. Auch die Entwicklung der Digitalisierung steht als Bindeglied zwischen ROTWAND PR und TEDxTUM. Gerade Public Relations digitalisiert sich zunehmend, vernetzt und verbindet. Keywords, Social Media Postings oder Meta Decriptions – in Zeiten von Google im besten Fall keine Fremdwörter mehr für den PR-Schaffenden.
In der Realität sieht das bislang oft noch anders aus. Wir von der ROTWAND Digitale PR GmbH setzen genau da an. Wir überprüfen im Kommunikationsalltag direkt, welche Technologien und Online-Trends wirklich sinnvoll sind, und welche Unternehmen, Journalisten und Meinungsmacher bestmöglich zusammenbringen. Eine Keywordanalyse hilft beim Agenda Setting, Bewegtbild- und Liveformate transportieren das Image eines Unternehmens noch authentischer als bisher.
Was ist eigentlich TEDx?
TEDxTum: Conscious Reflection - Impressionen vom 1. Dezember 2018.
ROTWAND und TEDxTUM – it’s a Match
"How drawing helps you think" - Wie gute visuelle Kommunikation entsteht.
Nicht nur durch den Ort des Geschehens – München – sind wir dem TEDxTUM-Team sehr verbunden. Auch die Entwicklung der Digitalisierung steht als Bindeglied zwischen ROTWAND PR und TEDxTUM. Gerade Public Relations digitalisiert sich zunehmend, vernetzt und verbindet. Keywords, Social Media Postings oder Meta Decriptions – in Zeiten von Google im besten Fall keine Fremdwörter mehr für den PR-Schaffenden.
In der Realität sieht das bislang oft noch anders aus. Wir von der ROTWAND Digitale PR GmbH setzen genau da an. Wir überprüfen im Kommunikationsalltag direkt, welche Technologien und Online-Trends wirklich sinnvoll sind, und welche Unternehmen, Journalisten und Meinungsmacher bestmöglich zusammenbringen. Eine Keywordanalyse hilft beim Agenda Setting, Bewegtbild- und Liveformate transportieren das Image eines Unternehmens noch authentischer als bisher.
Was ist eigentlich TEDx?
TEDxTum: Conscious Reflection - Impressionen vom 1. Dezember 2018.
ROTWAND und TEDxTUM – it’s a Match
Die Social Media-Kampagne genau erklärt
Unter den Nutzern, die ein Foto unter dem #einlesenlang posteten, wurde ein Gewinner ausgelost. Der Preis: 125 Bücher freier Wahl, ein Jackpot für alle Bücherfans. Das regte einer erheblichen Mitmachbereitschaft an. Die glückliche Gewinnerin der Challenge durfte sich kürzlich ihre 125 neuen Bücher in einer Hugendubel Filiale aussuchen.
Die Vorgehensweise: Mitmachen lassen!
Das Ergebnis, oder: die #einlesenlang-Erfolgsstory
Als kluge Vernetzung zwischen Social Media, Online, Offline und Pressearbeit gab es zum krönenden Abschluss vom 23. August bis 19. September in allen Hugendubel-Filialen Thementische. Darauf präsentiert Hugendubel 25 Buchempfehlungen aus der Themenwelt „life changing books“. So können die User ihre Beiträge in der realen Welt bei Hugendubel wiederfinden. Vielleicht behalten sie die Kampagne so im Kopf als eine Aktion, die die Freude an Büchern noch ein Stück gesteigert und sie selbst ihren Schätzen noch etwas nähergebracht hat. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses großartige Projekt mitgestalten durften.
Die Social Media-Kampagne genau erklärt
Unter den Nutzern, die ein Foto unter dem #einlesenlang posteten, wurde ein Gewinner ausgelost. Der Preis: 125 Bücher freier Wahl, ein Jackpot für alle Bücherfans. Das regte einer erheblichen Mitmachbereitschaft an. Die glückliche Gewinnerin der Challenge durfte sich kürzlich ihre 125 neuen Bücher in einer Hugendubel Filiale aussuchen.
Die Vorgehensweise: Mitmachen lassen!
Das Ergebnis, oder: die #einlesenlang-Erfolgsstory
Als kluge Vernetzung zwischen Social Media, Online, Offline und Pressearbeit gab es zum krönenden Abschluss vom 23. August bis 19. September in allen Hugendubel-Filialen Thementische. Darauf präsentiert Hugendubel 25 Buchempfehlungen aus der Themenwelt „life changing books“. So können die User ihre Beiträge in der realen Welt bei Hugendubel wiederfinden. Vielleicht behalten sie die Kampagne so im Kopf als eine Aktion, die die Freude an Büchern noch ein Stück gesteigert und sie selbst ihren Schätzen noch etwas nähergebracht hat. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses großartige Projekt mitgestalten durften.