Am 2. Februar 2019 wurde in München für Sportler und Stars der rote Teppich ausgerollt: Erstmals hat SportScheck die MADE FOR MORE AWARDS an besondere Persönlichkeiten im Sport verliehen und so über Presse, TV und Social Media mehr als 200 Millionen Kontakte „brutto“ erreicht.

Wir von ROTWAND durften die Award-Verleihung presseseitig unterstützen. Auch durch die optimale Verzahnung von Event, PR und Social Media war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Der MADE FOR MORE AWARD als PR-MaßnahmeDer MADE FOR MORE AWARD ist kein Sportaward wie alle anderen. SportScheck ehrt mit diesem Preis Ausnahmeathleten nicht nur für ihre sportliche Leistung, sondern vor allem für ihr Engagement, ihre persönliche Geschichte und ihren Ehrgeiz. Dazu gehört zum Beispiel Yusra Mardini, ausgezeichnet in der Kategorie HERO. Sie ist Profi-Schwimmerin und hat, trotz aussichtsloser Lage bei der Flucht aus ihrer Heimat, immer gekämpft und nie aufgegeben. In der Kategorie GAME CHANGER wurde der Verein „Fußballfans gegen Homophobie e.V.“ prämiert, als FIGHTER Zeina Nassar als kopftuchtragende Boxerin, die mit Mut und Courage für ihre Überzeugungen kämpft und sich selbst stets treu bleibt.Diese besonderen Stories standen im Fokus des Abends, zu dem in der Ziegelei101 in München 500 Gäste geladen waren. Neben TV-Zuschauern war auch Prominenz aus Sportbranche, Medien und Wirtschaft mit dabei, darunter Fitness-Influencerin Sophia Thiel und Tokio Hotel-Frontmann Bill Kaulitz. Zusätzlich übertrug SPORT1 die Show im Fernsehen, die Presse berichtete und über Twitter, Facebook und Co. war die ganze Sportcommunity live mit dabei. „Brutto“ konnten über all diese Kanäle 200 Millionen Kontakte erreicht werden. Wir erklären hier, woher diese beeindruckende Zahl rührt, und wie der Erfolg eines Events als PR-Maßnahme durch die geschickte Verzahnung von PR, Event und Social Media möglich ist.

SportScheck auf allen KanälenDas Unternehmen SportScheck, einer der führenden Sportfachhändler Deutschlands, will ein übergreifendes „Ökosystem“ für die Sportcommunity schaffen. Die Strategie: Es gilt nicht mehr nur zu verkaufen, sondern auch zu begeistern, sportlichen Lifestyle zu vermitteln und seine Kunden damit ganzheitlich anzusprechen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Show wie die um die Vergabe des MADE FOR MORE AWARD eine ideale PR-Maßnahme. Sie eignet sich, verschiedenste Zielgruppen auf verschiedensten Kanälen zu erreichen und zu begeistern.Es ist für erfolgreiche PR essentiell, ein Event ganzheitlich, und trotzdem für alle Kanäle individuell zu denken. Natürlich ist eine reine Presse-Veranstaltung für die Online-Community wenig interessant und eine Instagram-Liveschaltung wird nicht in der Presse auftauchen. Deshalb ist das Event als PR-Maßnahme im Idealfall so konzipiert, dass es relevanten Content für alle Kanäle und für eine breite Zielgruppe bietet.Die Inhalte werden dann kanal- und zielgruppenspezifisch aufbereitet – die spannendesten Background-Geschichten in der Instagram-Story, die wichtigsten Informationen für die Zuschauer auf Facebook, die essentiellen Nachrichten für Journalisten auf Twitter und in der Pressemeldung, eine Liveübertragung der gesamten Show für alle Interessenten im Free TV und so weiter. SportScheck von allen, für alle und auf allen Kanälen. Nur social ist auch nicht genugDie Liveübertragung in Fernsehen und Online-Livestream ebenso wie die Verbreitung auf Social Media waren essentielle Faktoren bei der Event-Kommunikation. Aber auch die klassische Rolle der Presse ist nicht zu unterschätzen. Eine bedachte PR-Strategie ist schon im Vorhinein des Events essentiell. Wichtig ist auch hier der Gedanke der Verzahnung der Kanäle. Das heißt nicht nur, Inhalte für verschiedene Kanäle zu generieren, sondern schließt auch eine geschickte Verknüpfung verschiedener Maßnahmen ein. Beim MADE FOR MORE AWARD sah das folgendermaßen aus.Durch intensive Vorbereitung und aussagekräftige, interessante Pressemeldungen griffen bekannte Leitmedien wie die Abendzeitung, SAZ Sport und TextilWirtschaft den MADE FOR MORE AWARD teils schon vor dem Event auf. Diese Berichterstattung machte den Award spürbar schon im Voraus einem breiten Publikum bekannt und schaffte so eine stabile Basis an Aufmerksamkeit für die Preisverleihung selbst. Das zeigte sich in der hohen Anzahl an involvierten Usern auf Social Media und an TV-Zuschauern beim Event.Die gezielte Einladung von Journalisten, Bloggern und Influencern aus allen Bereichen (Print, Social und TV) ermöglichte am Eventtag eine breite Berichterstattung auf allen Kanälen. Durch die Liveübertragung auf SPORT1 war das Event einem breiten Publikum zugänglich, das aktivierte die Onlinecommunity auf Social Media. Obendrauf posteten Sportblogger und Influencer direkt vom roten Teppich und konnten so das Event auf Social Media noch zusätzlich pushen. Verschiedene TV-Teams wie „Taff“ von ProSieben drehten vor Ort und berichteten im Nachgang, ebenso zahlreiche Journalisten im Printbereich. Vor allem die anwesenden Prominenten sorgten für ein sehr nachhaltiges Medienecho noch Wochen nach der Preisverleihung.

Wir von Rotwand unterstützten SportScheck vor allem presseseitig, was eine umfassende Betreuung der Journalisten vor Ort bedeutet – und natürlich twittern, was das Zeug hält. Wir übernahmen den „SportScheck News“-Twitterkanal, der sich gezielt an Journalisten richtet, und versorgten sie zeitaktuell mit allen relevanten Nachrichten. Auch durch den Versand von Pressemitteilungen im Nachgang des Events, die erste noch am selben Abend, sorgte dafür, dass bei der Nachberichterstattung keine Fragen offen blieben. FazitBei dem MADE FOR MORE AWARD hat SportScheck seine Strategie umgesetzt: Das Unternehmen war an diesem Abend viel mehr als nur ein Sportfachhändler – es war der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bei Sportfans online und offline, stand für Begeisterung und Wertschätzung der Athleten und ihrer sportlichen wie persönlichen Leistungen.Durch die kluge Vernetzung verschiedenster Kanäle war SportScheck an diesem Abend überall und auf allen Kanälen. Das macht den MADE FOR MORE AWARD zu einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten: eine besondere Auszeichnung für Athleten, berührende Geschichten für die Sportcommunity und natürlich eine Stärkung des Markenimages für SportScheck.

Am 2. Februar 2019 wurde in München für Sportler und Stars der rote Teppich ausgerollt: Erstmals hat SportScheck die MADE FOR MORE AWARDS an besondere Persönlichkeiten im Sport verliehen und so über Presse, TV und Social Media mehr als 200 Millionen Kontakte „brutto“ erreicht.

Wir von ROTWAND durften die Award-Verleihung presseseitig unterstützen. Auch durch die optimale Verzahnung von Event, PR und Social Media war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Der MADE FOR MORE AWARD als PR-MaßnahmeDer MADE FOR MORE AWARD ist kein Sportaward wie alle anderen. SportScheck ehrt mit diesem Preis Ausnahmeathleten nicht nur für ihre sportliche Leistung, sondern vor allem für ihr Engagement, ihre persönliche Geschichte und ihren Ehrgeiz. Dazu gehört zum Beispiel Yusra Mardini, ausgezeichnet in der Kategorie HERO. Sie ist Profi-Schwimmerin und hat, trotz aussichtsloser Lage bei der Flucht aus ihrer Heimat, immer gekämpft und nie aufgegeben. In der Kategorie GAME CHANGER wurde der Verein „Fußballfans gegen Homophobie e.V.“ prämiert, als FIGHTER Zeina Nassar als kopftuchtragende Boxerin, die mit Mut und Courage für ihre Überzeugungen kämpft und sich selbst stets treu bleibt.Diese besonderen Stories standen im Fokus des Abends, zu dem in der Ziegelei101 in München 500 Gäste geladen waren. Neben TV-Zuschauern war auch Prominenz aus Sportbranche, Medien und Wirtschaft mit dabei, darunter Fitness-Influencerin Sophia Thiel und Tokio Hotel-Frontmann Bill Kaulitz. Zusätzlich übertrug SPORT1 die Show im Fernsehen, die Presse berichtete und über Twitter, Facebook und Co. war die ganze Sportcommunity live mit dabei. „Brutto“ konnten über all diese Kanäle 200 Millionen Kontakte erreicht werden. Wir erklären hier, woher diese beeindruckende Zahl rührt, und wie der Erfolg eines Events als PR-Maßnahme durch die geschickte Verzahnung von PR, Event und Social Media möglich ist.

SportScheck auf allen KanälenDas Unternehmen SportScheck, einer der führenden Sportfachhändler Deutschlands, will ein übergreifendes „Ökosystem“ für die Sportcommunity schaffen. Die Strategie: Es gilt nicht mehr nur zu verkaufen, sondern auch zu begeistern, sportlichen Lifestyle zu vermitteln und seine Kunden damit ganzheitlich anzusprechen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Show wie die um die Vergabe des MADE FOR MORE AWARD eine ideale PR-Maßnahme. Sie eignet sich, verschiedenste Zielgruppen auf verschiedensten Kanälen zu erreichen und zu begeistern.Es ist für erfolgreiche PR essentiell, ein Event ganzheitlich, und trotzdem für alle Kanäle individuell zu denken. Natürlich ist eine reine Presse-Veranstaltung für die Online-Community wenig interessant und eine Instagram-Liveschaltung wird nicht in der Presse auftauchen. Deshalb ist das Event als PR-Maßnahme im Idealfall so konzipiert, dass es relevanten Content für alle Kanäle und für eine breite Zielgruppe bietet.Die Inhalte werden dann kanal- und zielgruppenspezifisch aufbereitet – die spannendesten Background-Geschichten in der Instagram-Story, die wichtigsten Informationen für die Zuschauer auf Facebook, die essentiellen Nachrichten für Journalisten auf Twitter und in der Pressemeldung, eine Liveübertragung der gesamten Show für alle Interessenten im Free TV und so weiter. SportScheck von allen, für alle und auf allen Kanälen. Nur social ist auch nicht genugDie Liveübertragung in Fernsehen und Online-Livestream ebenso wie die Verbreitung auf Social Media waren essentielle Faktoren bei der Event-Kommunikation. Aber auch die klassische Rolle der Presse ist nicht zu unterschätzen. Eine bedachte PR-Strategie ist schon im Vorhinein des Events essentiell. Wichtig ist auch hier der Gedanke der Verzahnung der Kanäle. Das heißt nicht nur, Inhalte für verschiedene Kanäle zu generieren, sondern schließt auch eine geschickte Verknüpfung verschiedener Maßnahmen ein. Beim MADE FOR MORE AWARD sah das folgendermaßen aus.Durch intensive Vorbereitung und aussagekräftige, interessante Pressemeldungen griffen bekannte Leitmedien wie die Abendzeitung, SAZ Sport und TextilWirtschaft den MADE FOR MORE AWARD teils schon vor dem Event auf. Diese Berichterstattung machte den Award spürbar schon im Voraus einem breiten Publikum bekannt und schaffte so eine stabile Basis an Aufmerksamkeit für die Preisverleihung selbst. Das zeigte sich in der hohen Anzahl an involvierten Usern auf Social Media und an TV-Zuschauern beim Event.Die gezielte Einladung von Journalisten, Bloggern und Influencern aus allen Bereichen (Print, Social und TV) ermöglichte am Eventtag eine breite Berichterstattung auf allen Kanälen. Durch die Liveübertragung auf SPORT1 war das Event einem breiten Publikum zugänglich, das aktivierte die Onlinecommunity auf Social Media. Obendrauf posteten Sportblogger und Influencer direkt vom roten Teppich und konnten so das Event auf Social Media noch zusätzlich pushen. Verschiedene TV-Teams wie „Taff“ von ProSieben drehten vor Ort und berichteten im Nachgang, ebenso zahlreiche Journalisten im Printbereich. Vor allem die anwesenden Prominenten sorgten für ein sehr nachhaltiges Medienecho noch Wochen nach der Preisverleihung.

Wir von Rotwand unterstützten SportScheck vor allem presseseitig, was eine umfassende Betreuung der Journalisten vor Ort bedeutet – und natürlich twittern, was das Zeug hält. Wir übernahmen den „SportScheck News“-Twitterkanal, der sich gezielt an Journalisten richtet, und versorgten sie zeitaktuell mit allen relevanten Nachrichten. Auch durch den Versand von Pressemitteilungen im Nachgang des Events, die erste noch am selben Abend, sorgte dafür, dass bei der Nachberichterstattung keine Fragen offen blieben. FazitBei dem MADE FOR MORE AWARD hat SportScheck seine Strategie umgesetzt: Das Unternehmen war an diesem Abend viel mehr als nur ein Sportfachhändler – es war der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bei Sportfans online und offline, stand für Begeisterung und Wertschätzung der Athleten und ihrer sportlichen wie persönlichen Leistungen.Durch die kluge Vernetzung verschiedenster Kanäle war SportScheck an diesem Abend überall und auf allen Kanälen. Das macht den MADE FOR MORE AWARD zu einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten: eine besondere Auszeichnung für Athleten, berührende Geschichten für die Sportcommunity und natürlich eine Stärkung des Markenimages für SportScheck.