Regel 1: Authentizität, schonungslos ehrlich
Regel 2: Man kann nicht nicht kommunizieren
Regel 3: Zeigen, was bleibt, wenn scheinbar alles zusammenbricht
Regel 4: Fakten und Fähigkeiten
Regel 1: Authentizität, schonungslos ehrlich
Regel 2: Man kann nicht nicht kommunizieren
Regel 3: Zeigen, was bleibt, wenn scheinbar alles zusammenbricht
Regel 4: Fakten und Fähigkeiten
Adressatengerecht und multifaktoriell
Zur Kommunikation gehören ebenso visuelle Komponenten. Auch auf Fotos sollte auf Diversität geachtet werden. Das gilt insbesondere für Werbung oder bei Symbolbildern, die beispielsweise für Stellenanzeigen oder in den Medien verwendet werden. Hier tut sich gerade einiges. Das lässt sich daran ablesen, dass mit Sofia Jirau erstmals ein Model mit Down-Syndrom für eine Victoria-Secret-Kampagne vor der Kamera stand. Oder der kürzlich mit drei Oscars prämierte Film „Coda“ über eine gehörlose Familie. Troy Kotsur war dabei der erste je mit einem Oscar ausgezeichnete gehörlose Schauspieler.
Letztlich ist es aber auch die Präsentation der Kommunikation an sich, auf die es ankommt, weshalb Webseiten beispielsweise barrierefrei gebaut sein sollten.
Leitfäden für die inklusive Kommunikation
Übrigens gibt es mittlerweile Leitfäden, nach denen man sich richten kann. Beispielsweise vom Generalsekretariat der EU oder zur Leichten Sprache vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Die Universität Linz hat eine praktische und sehr wissenswerte Broschüre herausgegeben, die auf die Vorteile inklusiver Kommunikation eingeht.
Über geschlechtergerechtes Kommunizieren speziell, informiert die PROUT AT WORK-Stiftung.
Adressatengerecht und multifaktoriell
Zur Kommunikation gehören ebenso visuelle Komponenten. Auch auf Fotos sollte auf Diversität geachtet werden. Das gilt insbesondere für Werbung oder bei Symbolbildern, die beispielsweise für Stellenanzeigen oder in den Medien verwendet werden. Hier tut sich gerade einiges. Das lässt sich daran ablesen, dass mit Sofia Jirau erstmals ein Model mit Down-Syndrom für eine Victoria-Secret-Kampagne vor der Kamera stand. Oder der kürzlich mit drei Oscars prämierte Film „Coda“ über eine gehörlose Familie. Troy Kotsur war dabei der erste je mit einem Oscar ausgezeichnete gehörlose Schauspieler.
Letztlich ist es aber auch die Präsentation der Kommunikation an sich, auf die es ankommt, weshalb Webseiten beispielsweise barrierefrei gebaut sein sollten.
Leitfäden für die inklusive Kommunikation
Übrigens gibt es mittlerweile Leitfäden, nach denen man sich richten kann. Beispielsweise vom Generalsekretariat der EU oder zur Leichten Sprache vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Die Universität Linz hat eine praktische und sehr wissenswerte Broschüre herausgegeben, die auf die Vorteile inklusiver Kommunikation eingeht.
Über geschlechtergerechtes Kommunizieren speziell, informiert die PROUT AT WORK-Stiftung.
Als Gen Z bezeichnet man die Generation der zwischen Ende der 1990er und Anfang der 2010er Geborenen. Das Aufwachsen mit Internet, Smartphone und Social Media war für sie natürlich.Entsprechend professionell gehen sie mit digitalen Inhalten um. Was bedeutet das für die Zukunft der PR-Arbeit?
Die Gen Z ist von vielen Paradoxien beherrscht. Das Internet hat dafür gesorgt, dass Faktoren wie „Raum“ oder „Distanz“ eigentlich irrelevant geworden sind. Man trifft sich digital. Es ist egal, ob ich am selben Ort bin wie meine Arbeitskolleg:innen. Solange die Internetverbindung stimmt, kann ich mich überall aufhalten. Es ist für viele der Gen Z theoretisch nicht nötig in die Städte oder aus dem Haus zu strömen, um zu arbeiten, zu lernen und sozial zu interagieren. Die Corona-Pandemie hat diesen Bedeutungsverlust des geografischen Raums besonders verdeutlicht. Kurzerhand hat sie dafür gesorgt, dass die Gen Z in Gen Zoom umgewidmet wurde. Und es stimmt ja auch: Die Gen Z, überwiegend aus Schüler:innen, Student:innen und Berufseinsteiger:innen bestehend, lernte in den letzten zwei Jahren Videokonferenzdienste – wie eben Zoom – besser kennen als das je denkbar war.
Wenn man als Student die letzten beiden Jahre sehr viel Zeit in Videocalls mit dutzenden Teilnehmer:innen verbrachte, bekam man ein spannendes Phänomen zu sehen: nichts. Wo eigentlich Gesichter hätten sein müssen, sah man manchmal 150 dieser wunderschönen, tiefschwarzen, viereckigen Kacheln auf denen in weiß die Namen derer standen, die ihre Webcam nicht bemühten. Das machte einige Dozent:innen ziemlich fertig. Aber alles Appellieren half nichts. Mehr als eine Handvoll Kameras ging selten an. Das kann natürlich verwirren. Wie kann eine Generation, die sich auf Instagram so gerne präsentiert, so kamerascheu sein? Wahrscheinlich, weil sie aus lauter Medienprofis besteht. Gen Z weiß genau, was sich online gut macht – und was nicht. Der Gedanke an eine unvorteilhafte digitale Präsenz ist ihr fremd. Bloß nicht cringe rüberkommen! Einen Live-Einblick in die eigenen vier Wände geben, ist eine große Sache. (Der „Raum“ ist eben doch noch ziemlich wichtig.) Aber: Bei wem sieht es schon perfekt aus? „Bei so ziemlich jedem. Nur nicht bei mir!“, sagt sich der Gen Z-Mensch, der auf Kleinigkeiten der digitalen Kommunikation geschult ist. Das gilt nicht nur für den eigenen Auftritt. Auch Unternehmen und ihre Kampagnen werden (automatisch) kritisch beäugt. Damit ändern sich die Anforderungen an PR-Arbeit.
Digitale Gütekriterien für Unternehmen
Fair sein
Transparenz und Authentizität
Kommunikation
Webseite > Werbung
Die Generation Z darf man sich nicht als Egoman:innen-Versammlung vorstellen, auch wenn sie nach maximalem persönlichen Glück strebt. Gen Z ist sehr bewusst und sozial. Genau das möchte sich auch an Unternehmen sehen.
Quellen:
Das erwartet die Gen Z von Marken (markenartikel-magazin.de)
Generation Z characteristics and its implications for companies | McKinsey
[alle abgerufen am 08.04.2022]
Als Gen Z bezeichnet man die Generation der zwischen Ende der 1990er und Anfang der 2010er Geborenen. Das Aufwachsen mit Internet, Smartphone und Social Media war für sie natürlich.Entsprechend professionell gehen sie mit digitalen Inhalten um. Was bedeutet das für die Zukunft der PR-Arbeit?
Die Gen Z ist von vielen Paradoxien beherrscht. Das Internet hat dafür gesorgt, dass Faktoren wie „Raum“ oder „Distanz“ eigentlich irrelevant geworden sind. Man trifft sich digital. Es ist egal, ob ich am selben Ort bin wie meine Arbeitskolleg:innen. Solange die Internetverbindung stimmt, kann ich mich überall aufhalten. Es ist für viele der Gen Z theoretisch nicht nötig in die Städte oder aus dem Haus zu strömen, um zu arbeiten, zu lernen und sozial zu interagieren. Die Corona-Pandemie hat diesen Bedeutungsverlust des geografischen Raums besonders verdeutlicht. Kurzerhand hat sie dafür gesorgt, dass die Gen Z in Gen Zoom umgewidmet wurde. Und es stimmt ja auch: Die Gen Z, überwiegend aus Schüler:innen, Student:innen und Berufseinsteiger:innen bestehend, lernte in den letzten zwei Jahren Videokonferenzdienste – wie eben Zoom – besser kennen als das je denkbar war.
Wenn man als Student die letzten beiden Jahre sehr viel Zeit in Videocalls mit dutzenden Teilnehmer:innen verbrachte, bekam man ein spannendes Phänomen zu sehen: nichts. Wo eigentlich Gesichter hätten sein müssen, sah man manchmal 150 dieser wunderschönen, tiefschwarzen, viereckigen Kacheln auf denen in weiß die Namen derer standen, die ihre Webcam nicht bemühten. Das machte einige Dozent:innen ziemlich fertig. Aber alles Appellieren half nichts. Mehr als eine Handvoll Kameras ging selten an. Das kann natürlich verwirren. Wie kann eine Generation, die sich auf Instagram so gerne präsentiert, so kamerascheu sein? Wahrscheinlich, weil sie aus lauter Medienprofis besteht. Gen Z weiß genau, was sich online gut macht – und was nicht. Der Gedanke an eine unvorteilhafte digitale Präsenz ist ihr fremd. Bloß nicht cringe rüberkommen! Einen Live-Einblick in die eigenen vier Wände geben, ist eine große Sache. (Der „Raum“ ist eben doch noch ziemlich wichtig.) Aber: Bei wem sieht es schon perfekt aus? „Bei so ziemlich jedem. Nur nicht bei mir!“, sagt sich der Gen Z-Mensch, der auf Kleinigkeiten der digitalen Kommunikation geschult ist. Das gilt nicht nur für den eigenen Auftritt. Auch Unternehmen und ihre Kampagnen werden (automatisch) kritisch beäugt. Damit ändern sich die Anforderungen an PR-Arbeit.
Digitale Gütekriterien für Unternehmen
Fair sein
Transparenz und Authentizität
Kommunikation
Webseite > Werbung
Die Generation Z darf man sich nicht als Egoman:innen-Versammlung vorstellen, auch wenn sie nach maximalem persönlichen Glück strebt. Gen Z ist sehr bewusst und sozial. Genau das möchte sich auch an Unternehmen sehen.
Quellen:
Das erwartet die Gen Z von Marken (markenartikel-magazin.de)
Generation Z characteristics and its implications for companies | McKinsey
[alle abgerufen am 08.04.2022]
PR ist gleich Werbung ist gleich Marketing? So richtig diese Gleichung klingt, so wenig geht sie tatsächlich auf.
Marketing: Die richtige Mischung
Ein Hinweis auf die Bedeutung steckt schon im Ausdruck selbst: Market. Unter „Marketing“ fallen alle Maßnahmen, die ein Unternehmen beeinflussen kann, um auf dem Markt zu bestehen. Konkretisiert wird das Ganze im sogenannten Marketing-Mix. Seine – von Jerome McCarthy 1960 definierten – klassischen Instrumente sind „die 4 Ps“: Product, Price, Place, Promotion. Klingt immer noch abstrakt? Kurz durchdacht, wird es deutlicher. Ein Produkt muss Relevanz und Qualität haben. Es muss preislich sowohl aus Unternehmens- als auch Konsumentensicht attraktiv sein. Außerdem spielt gute Platzierung, d.h. Vertriebsstrukturen sowie Unternehmensstandort, eine Rolle. Verschiedene Methoden der Marketingkommunikation werden zusammengefasst als Promotion bezeichnet. Zwei davon sind PR und (klassische) Werbung. Somit bilden PR und Werbung Unterkategorien des Marketings.
Public Relations: Beziehung zur Öffentlichkeit
Schon 1927 definierte der deutsche PR-Papst Carl Hundhausen elegant, dass Public Relations (PR) die Kunst sei, für ein Unternehmen oder Produkt „eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen“. Das geht natürlich selten von heute auf morgen. PR – übersetzt am ehesten mit Öffentlichkeitsarbeit – ist langfristige, systematische Arbeit am Image. Sie zielt nicht auf sofortigen Verkaufserfolg ab, sondern generiert Sympathien und Aufmerksamkeit in der breiten Gesellschaft. Das Unternehmen wird ins Spiel gebracht, macht sich einen Namen. So wird es auf lange Sicht von Verbraucher*innen als möglicher Handelspartner wahrgenommen. Hier sind Multiplikator*innen wichtig. Das sind Personengruppen wie beispielsweise Journalist*innen, Influencer*innen oder Blogger*innen. Ihre Meinung wird von vielen Menschen wahrgenommen. Man könnte auch von einer Gatekeeper-Funktion sprechen. Das heißt letztlich: Überzeugt man sie, hat man die Chance auf einen Schlag sehr viele weitere Menschen zu überzeugen. Gute Pressearbeit ist also essentielle PR-Arbeit, genauso nutzt man Sponsorships und (bei Bedarf) gelungene Krisenkommunikation.
Wie jede andere Beziehung auch, braucht die Beziehung zur Öffentlichkeit eben Pflege.
Werbung: Investieren und Profitieren
Werbung bezeichnet mediale Kommunikation, die auf das Verhalten potenzieller Konsument*innen einzuwirken versucht. Oder schlicht: Aus Rezipient*innen der Werbung sollen Kund*innen werden, die kurzfristig eine Kaufentscheidung treffen.
Vor dem Geld verdienen, kommt für Unternehmen dabei erst das Geld ausgeben. Werbeplätze sind teuer, Werbung ist kostenintensiv. Deshalb verstehen sich effiziente Planung und effektive Nutzung kommunikativ-rhetorischer Strategien als Muss. Werbung ist längst auch ein kreativer Kampf um Aufmerksamkeit.
Wo und wie geworben wird, kann natürlich sehr unterschiedlich sein. Neben Medien der Massenkommunikation (Presse, TV, Radio, Außenwerbung), bedient man sich Ambient-Medien. Das sind Werbeträger im unmittelbaren Lebensumfeld der Rezipient*innen, beispielsweise Fußböden oder Kassenbons.
Digitaler Melting-Pot
Und es ist wie so oft: Das Internet hat eigene Gesetze. Im Instagram-Feed beispielsweise verschmelzen die Kategorien PR und Werbung. Siehe Influencer-Marketing. Neben der Werbefunktion übertragen sich dort die Attribute der Werbefigur auf den Auftraggeber. Hier kann man ohne rundes Konzept viel falsch machen.
Auch Direktwerbung ist in Zeiten des Internets sehr viel präsenter geworden. Nahezu ständig erreicht uns personalisierte Werbung. Das führt oftmals zu einer regelrechten Überlastung. Wir sind genervt und lehnen die Werbung kategorisch ab. Damit das Konzept der Direktwerbung aufgeht – nämlich: mit Konsument*innen in Dialog treten, Response erzeugen –, braucht es innovative, intelligente Konzepte, die Spaß machen.
PR ist gleich Werbung ist gleich Marketing? So richtig diese Gleichung klingt, so wenig geht sie tatsächlich auf.
Marketing: Die richtige Mischung
Ein Hinweis auf die Bedeutung steckt schon im Ausdruck selbst: Market. Unter „Marketing“ fallen alle Maßnahmen, die ein Unternehmen beeinflussen kann, um auf dem Markt zu bestehen. Konkretisiert wird das Ganze im sogenannten Marketing-Mix. Seine – von Jerome McCarthy 1960 definierten – klassischen Instrumente sind „die 4 Ps“: Product, Price, Place, Promotion. Klingt immer noch abstrakt? Kurz durchdacht, wird es deutlicher. Ein Produkt muss Relevanz und Qualität haben. Es muss preislich sowohl aus Unternehmens- als auch Konsumentensicht attraktiv sein. Außerdem spielt gute Platzierung, d.h. Vertriebsstrukturen sowie Unternehmensstandort, eine Rolle. Verschiedene Methoden der Marketingkommunikation werden zusammengefasst als Promotion bezeichnet. Zwei davon sind PR und (klassische) Werbung. Somit bilden PR und Werbung Unterkategorien des Marketings.
Public Relations: Beziehung zur Öffentlichkeit
Schon 1927 definierte der deutsche PR-Papst Carl Hundhausen elegant, dass Public Relations (PR) die Kunst sei, für ein Unternehmen oder Produkt „eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen“. Das geht natürlich selten von heute auf morgen. PR – übersetzt am ehesten mit Öffentlichkeitsarbeit – ist langfristige, systematische Arbeit am Image. Sie zielt nicht auf sofortigen Verkaufserfolg ab, sondern generiert Sympathien und Aufmerksamkeit in der breiten Gesellschaft. Das Unternehmen wird ins Spiel gebracht, macht sich einen Namen. So wird es auf lange Sicht von Verbraucher*innen als möglicher Handelspartner wahrgenommen. Hier sind Multiplikator*innen wichtig. Das sind Personengruppen wie beispielsweise Journalist*innen, Influencer*innen oder Blogger*innen. Ihre Meinung wird von vielen Menschen wahrgenommen. Man könnte auch von einer Gatekeeper-Funktion sprechen. Das heißt letztlich: Überzeugt man sie, hat man die Chance auf einen Schlag sehr viele weitere Menschen zu überzeugen. Gute Pressearbeit ist also essentielle PR-Arbeit, genauso nutzt man Sponsorships und (bei Bedarf) gelungene Krisenkommunikation.
Wie jede andere Beziehung auch, braucht die Beziehung zur Öffentlichkeit eben Pflege.
Werbung: Investieren und Profitieren
Werbung bezeichnet mediale Kommunikation, die auf das Verhalten potenzieller Konsument*innen einzuwirken versucht. Oder schlicht: Aus Rezipient*innen der Werbung sollen Kund*innen werden, die kurzfristig eine Kaufentscheidung treffen.
Vor dem Geld verdienen, kommt für Unternehmen dabei erst das Geld ausgeben. Werbeplätze sind teuer, Werbung ist kostenintensiv. Deshalb verstehen sich effiziente Planung und effektive Nutzung kommunikativ-rhetorischer Strategien als Muss. Werbung ist längst auch ein kreativer Kampf um Aufmerksamkeit.
Wo und wie geworben wird, kann natürlich sehr unterschiedlich sein. Neben Medien der Massenkommunikation (Presse, TV, Radio, Außenwerbung), bedient man sich Ambient-Medien. Das sind Werbeträger im unmittelbaren Lebensumfeld der Rezipient*innen, beispielsweise Fußböden oder Kassenbons.
Digitaler Melting-Pot
Und es ist wie so oft: Das Internet hat eigene Gesetze. Im Instagram-Feed beispielsweise verschmelzen die Kategorien PR und Werbung. Siehe Influencer-Marketing. Neben der Werbefunktion übertragen sich dort die Attribute der Werbefigur auf den Auftraggeber. Hier kann man ohne rundes Konzept viel falsch machen.
Auch Direktwerbung ist in Zeiten des Internets sehr viel präsenter geworden. Nahezu ständig erreicht uns personalisierte Werbung. Das führt oftmals zu einer regelrechten Überlastung. Wir sind genervt und lehnen die Werbung kategorisch ab. Damit das Konzept der Direktwerbung aufgeht – nämlich: mit Konsument*innen in Dialog treten, Response erzeugen –, braucht es innovative, intelligente Konzepte, die Spaß machen.