Inbound Marketing eignet sich hervorragend zur Online-Leadgenerierung für B2B und B2C. Dieser Fakt ist lange kein Geheimnis mehr.

In diesem Beitrag verraten wir unsere persönlichen Top 5 Inbound Marketing Tipps zur Leadgenerierung.

Tipp #1: Inbound Marketing Strategie (richtig) entwickelnDieser Tipp ist absolut wichtig und befindet sich nicht ohne Grund an erster Stelle. Du kennst sicher das Experiment, bei dem ein Lehrer seine Schüler bittet, möglichst viele Steine, Kiesel und Sand in ein Gefäß zu bekommen. Dabei gibt es nur eine Reihenfolge, die maximalen Erfolg verspricht.Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass die Kunden / Leads als letzter und vermeintlich unwichtigster Bestandteil des Prozesses dargestellt werden. Dabei ist es wichtig, die richtige Priorisierung im Auge zu behalten. In der Realität bekommt der Kunde auch erst das Endergebnis der Inbound Marketing Strategie eines Unternehmens mit. Je nachdem, wie gut die Bausteine vorher gesetzt und priorisiert werden, desto besser ist das daraus entstehende Fundament.

Die Steine entsprechen dem Content und den Tools (SEO, PPC, Blog etc.). Das zieht den Kunden an und bietet ihm Mehrwert. Es ist von enormer Wichtigkeit, die Inhalte ansprechend zu gestalten, um erfolgreich Leads generieren zu können. Wenn jemand zum ersten Mal auf eine Webseite kommt, muss der Content informativ sein und Mehrwert bieten. Sollte das nicht der Fall sein, kommt er mit hoher Wahrscheinlichkeit nie wieder zurück. Das Hauptaugenmerk sollte also auf dem Content und den Tools liegen.

Es ist ebenso wichtig zu verstehen, dass das sprichwörtliche Inbound-Marketing-Rad nicht neu erfunden werden muss. Greif am besten auf bewährte Best Practices zurück. Nutze die erfolgreichsten Modelle für die Planung deiner nächsten Strategie. Alternativ kannst du dir anschauen, was bei anderen Unternehmen in deiner Branche gut funktioniert hat und ihre Strategie entsprechend anpassen.

Wie bei jedem Projekt, wird es sicherlich auch bei diesem Probleme und Ablenkungen geben. Wenn du Content und Best Practices richtig priorisiert und ausreichend geplant hast, reduzieren sich die Problemquellen jedoch auf ein Minimum.

Wenn die Elemente der Inbound Marketing Strategie richtig und effizient priorisiert werden, entsteht mit der „Zugabe“ vom Kunden / Lead (Wasser) ein solides Fundament. Auf diesem kann dann ein weitergehender Ansatz zur nachhaltigen Kundenbindung aufgebaut werden.

Tipp #2: Leads erfassen, ohne zu nervenCall-to-action-Buttons werden heutzutage von Nutzern leider eher als Spam-Gefahr anstatt Tür zu Mehrwert gesehen. Aus diesem Grund müssen andere Herangehensweisen zur erfolgreichen und nachhaltigen Leaderfassung her. Ein Leitsatz im Inbound Marketing lautet: „Erst geben, dann fragen“. Der potentielle Lead / Kunde muss also erst mit interessanten und relevanten Informationen gefüttert werden, bevor er etwas von sich freigibt. Tipp #3: Mach deinen Content zu Lead-MagnetenLead-Magneten kommen im „erst geben, dann fragen“ Prozess zum Vorschein. Sie sind das Bindemittel, welches Website-Traffic in Leads umwandeln soll. Lead-Magnete sind Angebote und Maßnahmen, die deinem potentiellen Lead /Kunden unbestreitbaren Mehrwert bieten. Dies können unter anderem Testversionen, E-Books, Whitepaper oder Webinare sein. Diese Lead-Magneten werden dem potentiellen Kunden / Lead kostenfrei angeboten. Diese Maßnahme baut Vertrauen auf und soll die potentiellen Leads / Kunden, über Produkte oder Services deines Unternehmens informieren. Tipp #4: Landing Pages schlicht aber effizient gestaltenLanding Pages sind maßgeblich an der Konvertierung von Traffic zu Leads beteiligt. Wenn ein Nutzer auf eine Online-Werbeanzeige klickt, führt ihn das auf eine Landing Page. Somit ist diese Seite oft der erste richtige Kontaktpunkt zum Unternehmen.Landing Pages müssen ansprechend, personalisiert und intuitiv bedienbar sein. Sie sollen den Nutzer zu einer für das Unternehmen positiven Interaktion leiten. Ob es sich bei dieser Interaktion um einen Kauf, eine E-Mail-Adresse oder um etwas Anderes handelt, entscheidest du im Vorhinein. Baue die Landing Page ähnlich wie deine Werbeanzeige auf. Achte darauf, dass Farbe, Semantik, Aufbau usw. stilistisch stimmig sind. Überflute den potentiellen Lead / Kunden nicht mit unnötigen Inhalten. Tipp #5: Intelligentes Lead-Scoring verwendenDas Lead-Scoring ist eine Methode der Inbound Marketing Automatisierung. Sie vergibt Webseitenbesuchern anhand ihrer Aktivität Punkte. Diese ermöglichen eine aussagekräftige Priorisierung der Besucher. Einfach gesagt: Je mehr sich jemand für Ihren Content, Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessiert, desto höher sein Lead-Score. Zur Bestimmung des Lead-Scores tragen verschiedene Faktoren bei. Beispiele für Faktoren die den Lead-Score beeinflussen, könnten zum Beispiel folgende sein:Download E-Book = +5 PunkteAnmelden Newsletter = +5 PunkteVideo angesehen = +3 PunkteVom Newsletter abgemeldet = -5 Punkte Tools wie Hubspot ermöglichen es, Prozesse wie das Lead-Scoring zu automatisieren. Damit sparen Unternehmen Zeit sowie Geld und generieren mehr Umsatz durch hochwertige Leads. Potentielle Leads / Kunden werden ab einem bestimmten Lead-Score zur weiteren Verfolgung, automatisiert an den Vertrieb weitergegeben.

Inbound Marketing eignet sich hervorragend zur Online-Leadgenerierung für B2B und B2C. Dieser Fakt ist lange kein Geheimnis mehr.

In diesem Beitrag verraten wir unsere persönlichen Top 5 Inbound Marketing Tipps zur Leadgenerierung.

Tipp #1: Inbound Marketing Strategie (richtig) entwickelnDieser Tipp ist absolut wichtig und befindet sich nicht ohne Grund an erster Stelle. Du kennst sicher das Experiment, bei dem ein Lehrer seine Schüler bittet, möglichst viele Steine, Kiesel und Sand in ein Gefäß zu bekommen. Dabei gibt es nur eine Reihenfolge, die maximalen Erfolg verspricht.Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass die Kunden / Leads als letzter und vermeintlich unwichtigster Bestandteil des Prozesses dargestellt werden. Dabei ist es wichtig, die richtige Priorisierung im Auge zu behalten. In der Realität bekommt der Kunde auch erst das Endergebnis der Inbound Marketing Strategie eines Unternehmens mit. Je nachdem, wie gut die Bausteine vorher gesetzt und priorisiert werden, desto besser ist das daraus entstehende Fundament.

Die Steine entsprechen dem Content und den Tools (SEO, PPC, Blog etc.). Das zieht den Kunden an und bietet ihm Mehrwert. Es ist von enormer Wichtigkeit, die Inhalte ansprechend zu gestalten, um erfolgreich Leads generieren zu können. Wenn jemand zum ersten Mal auf eine Webseite kommt, muss der Content informativ sein und Mehrwert bieten. Sollte das nicht der Fall sein, kommt er mit hoher Wahrscheinlichkeit nie wieder zurück. Das Hauptaugenmerk sollte also auf dem Content und den Tools liegen.

Es ist ebenso wichtig zu verstehen, dass das sprichwörtliche Inbound-Marketing-Rad nicht neu erfunden werden muss. Greif am besten auf bewährte Best Practices zurück. Nutze die erfolgreichsten Modelle für die Planung deiner nächsten Strategie. Alternativ kannst du dir anschauen, was bei anderen Unternehmen in deiner Branche gut funktioniert hat und ihre Strategie entsprechend anpassen.

Wie bei jedem Projekt, wird es sicherlich auch bei diesem Probleme und Ablenkungen geben. Wenn du Content und Best Practices richtig priorisiert und ausreichend geplant hast, reduzieren sich die Problemquellen jedoch auf ein Minimum.

Wenn die Elemente der Inbound Marketing Strategie richtig und effizient priorisiert werden, entsteht mit der „Zugabe“ vom Kunden / Lead (Wasser) ein solides Fundament. Auf diesem kann dann ein weitergehender Ansatz zur nachhaltigen Kundenbindung aufgebaut werden.

Tipp #2: Leads erfassen, ohne zu nervenCall-to-action-Buttons werden heutzutage von Nutzern leider eher als Spam-Gefahr anstatt Tür zu Mehrwert gesehen. Aus diesem Grund müssen andere Herangehensweisen zur erfolgreichen und nachhaltigen Leaderfassung her. Ein Leitsatz im Inbound Marketing lautet: „Erst geben, dann fragen“. Der potentielle Lead / Kunde muss also erst mit interessanten und relevanten Informationen gefüttert werden, bevor er etwas von sich freigibt. Tipp #3: Mach deinen Content zu Lead-MagnetenLead-Magneten kommen im „erst geben, dann fragen“ Prozess zum Vorschein. Sie sind das Bindemittel, welches Website-Traffic in Leads umwandeln soll. Lead-Magnete sind Angebote und Maßnahmen, die deinem potentiellen Lead /Kunden unbestreitbaren Mehrwert bieten. Dies können unter anderem Testversionen, E-Books, Whitepaper oder Webinare sein. Diese Lead-Magneten werden dem potentiellen Kunden / Lead kostenfrei angeboten. Diese Maßnahme baut Vertrauen auf und soll die potentiellen Leads / Kunden, über Produkte oder Services deines Unternehmens informieren. Tipp #4: Landing Pages schlicht aber effizient gestaltenLanding Pages sind maßgeblich an der Konvertierung von Traffic zu Leads beteiligt. Wenn ein Nutzer auf eine Online-Werbeanzeige klickt, führt ihn das auf eine Landing Page. Somit ist diese Seite oft der erste richtige Kontaktpunkt zum Unternehmen.Landing Pages müssen ansprechend, personalisiert und intuitiv bedienbar sein. Sie sollen den Nutzer zu einer für das Unternehmen positiven Interaktion leiten. Ob es sich bei dieser Interaktion um einen Kauf, eine E-Mail-Adresse oder um etwas Anderes handelt, entscheidest du im Vorhinein. Baue die Landing Page ähnlich wie deine Werbeanzeige auf. Achte darauf, dass Farbe, Semantik, Aufbau usw. stilistisch stimmig sind. Überflute den potentiellen Lead / Kunden nicht mit unnötigen Inhalten. Tipp #5: Intelligentes Lead-Scoring verwendenDas Lead-Scoring ist eine Methode der Inbound Marketing Automatisierung. Sie vergibt Webseitenbesuchern anhand ihrer Aktivität Punkte. Diese ermöglichen eine aussagekräftige Priorisierung der Besucher. Einfach gesagt: Je mehr sich jemand für Ihren Content, Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessiert, desto höher sein Lead-Score. Zur Bestimmung des Lead-Scores tragen verschiedene Faktoren bei. Beispiele für Faktoren die den Lead-Score beeinflussen, könnten zum Beispiel folgende sein:Download E-Book = +5 PunkteAnmelden Newsletter = +5 PunkteVideo angesehen = +3 PunkteVom Newsletter abgemeldet = -5 Punkte Tools wie Hubspot ermöglichen es, Prozesse wie das Lead-Scoring zu automatisieren. Damit sparen Unternehmen Zeit sowie Geld und generieren mehr Umsatz durch hochwertige Leads. Potentielle Leads / Kunden werden ab einem bestimmten Lead-Score zur weiteren Verfolgung, automatisiert an den Vertrieb weitergegeben.