PR für Hugendubel

Hugendubel setzt mit der Wiedereröffnung des Hauses am Münchner Marienplatz ein Zeichen für den modernen Buchhandel.

Wir freuen uns sehr, Teil des Teams zu sein, das diese Wiederöffnung begleiten durfte.

Danke an das gesamte Hugendendubel-Team und an die Agentur East End für die großartige Zusammenarbeit bei der Blogger-Night (#zeichensetzen) und der Pressekonferenz zur Wiedereröffnung. Der neue Hugendubel am Marienplatz ist mehr als einen Besuch wert. Das gilt auch für Hugendubels neuen Newsroom: "Ein Ort zum Wohlfühlen und zum Lesen".

Hugendubel setzt mit der Wiedereröffnung des Hauses am Münchner Marienplatz ein Zeichen für den modernen Buchhandel.

Wir freuen uns sehr, Teil des Teams zu sein, das diese Wiederöffnung begleiten durfte.

Danke an das gesamte Hugendendubel-Team und an die Agentur East End für die großartige Zusammenarbeit bei der Blogger-Night (#zeichensetzen) und der Pressekonferenz zur Wiedereröffnung. Der neue Hugendubel am Marienplatz ist mehr als einen Besuch wert. Das gilt auch für Hugendubels neuen Newsroom: "Ein Ort zum Wohlfühlen und zum Lesen".


So geht Digitale PR für HR und Recruiting

PR oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für einen HR- und Recruiting-Dienstleister kann wahnsinnig spannend sein, wissenschaftlich fundierte Infos hervorbringen und Spaß machen. Das zeigt unser Kunde Avantgarde Experts mit seiner Studie "Arbeitszufriedenheit 2017".

Nach einigem Vorlauf, 1019 beantworteten Fragebögen und einer 22-seitigen Zusammenfassung kann sich das Ergebnis unter anderem in der WirtschaftsWoche sehen lassen.

 

 

 

Digitale PR Wirtschaftswoche

Die Ergebnisse der bevölkerungs-repräsentativen Umfrage, waren so vielschichtig und teilweise überraschend, dass sie bereits 1 Tag nach Veröffentlichung von über 70 tagesaktuellen Medien übernommen wurden. Darunter sind Online-Portale wie web.de, gmx.de, focus.de und süddeutsche.de zu finden. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:

 

Zentrale Ergebnisse des Städtevergleichs zur Arbeitszufriedenheit 2017:
  • Stuttgart ist die Metropole mit dem meisten zufriedenen Arbeitnehmern (82 Prozent sind eher bis vollkommen zufrieden)
  • Der Wunsch nach mehr Anerkennung im Job ist im Osten besonders hoch (70 Prozent). Dieser Punkt korreliert auch mit Ergebnis 3.
  • Im Osten Deutschlands sind die meisten wechselwilligen Arbeitnehmer zu finden (fast jeder Dritte).
  • Düsseldorf scheint trotz hoher Lebensqualität die Stadt mit den wenigsten zufriedenen Arbeitnehmern zu sein und bildet das Schlusslicht des Städtevergleichs.

 

Zentrale Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit 2017 im Vergleich zu 2016:
  • Immer mehr Deutschen wünschen sich flexible Arbeitszeiten
  • Fast jeder Dritte würde für eine 4-Tage-Woche auch auf Gehalt verzichten
  • Anerkennung ist den Deutschen wichtiger als Abwechslung am Arbeitsplatz
  • Deutsche Arbeitnehmer fühlen sich zunehmend ausgeglichen. Nur noch ein Viertel fühlt sich in ihrem Job überfordert. (2016 waren es noch 35%)
  • Bei jedem Fünften ist ein Wechsel des Arbeitgebers in den nächsten 6 Monaten wahrscheinlich (das gilt besonders für den Osten Deutschlands, wo es jeder Dritte ist).

 

Diese Erkenntnisse sind sicherlich auch für die eine oder andere HR-Abteilung spannend. Alle Ergebnisse sind zudem SEO-optimiert und bebildert auf der Kunden-Seite zusammengefasst. Eine große Zahl an Backlinks von den führenden Medienportalen Deutschlands führen nun zu dieser Landing-Page:

Digitale PR Avantgarde

PR oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für einen HR- und Recruiting-Dienstleister kann wahnsinnig spannend sein, wissenschaftlich fundierte Infos hervorbringen und Spaß machen. Das zeigt unser Kunde Avantgarde Experts mit seiner Studie "Arbeitszufriedenheit 2017".

Nach einigem Vorlauf, 1019 beantworteten Fragebögen und einer 22-seitigen Zusammenfassung kann sich das Ergebnis unter anderem in der WirtschaftsWoche sehen lassen.

 

 

 

Digitale PR Wirtschaftswoche

Die Ergebnisse der bevölkerungs-repräsentativen Umfrage, waren so vielschichtig und teilweise überraschend, dass sie bereits 1 Tag nach Veröffentlichung von über 70 tagesaktuellen Medien übernommen wurden. Darunter sind Online-Portale wie web.de, gmx.de, focus.de und süddeutsche.de zu finden. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:

 

Zentrale Ergebnisse des Städtevergleichs zur Arbeitszufriedenheit 2017:
  • Stuttgart ist die Metropole mit dem meisten zufriedenen Arbeitnehmern (82 Prozent sind eher bis vollkommen zufrieden)
  • Der Wunsch nach mehr Anerkennung im Job ist im Osten besonders hoch (70 Prozent). Dieser Punkt korreliert auch mit Ergebnis 3.
  • Im Osten Deutschlands sind die meisten wechselwilligen Arbeitnehmer zu finden (fast jeder Dritte).
  • Düsseldorf scheint trotz hoher Lebensqualität die Stadt mit den wenigsten zufriedenen Arbeitnehmern zu sein und bildet das Schlusslicht des Städtevergleichs.

 

Zentrale Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit 2017 im Vergleich zu 2016:
  • Immer mehr Deutschen wünschen sich flexible Arbeitszeiten
  • Fast jeder Dritte würde für eine 4-Tage-Woche auch auf Gehalt verzichten
  • Anerkennung ist den Deutschen wichtiger als Abwechslung am Arbeitsplatz
  • Deutsche Arbeitnehmer fühlen sich zunehmend ausgeglichen. Nur noch ein Viertel fühlt sich in ihrem Job überfordert. (2016 waren es noch 35%)
  • Bei jedem Fünften ist ein Wechsel des Arbeitgebers in den nächsten 6 Monaten wahrscheinlich (das gilt besonders für den Osten Deutschlands, wo es jeder Dritte ist).

 

Diese Erkenntnisse sind sicherlich auch für die eine oder andere HR-Abteilung spannend. Alle Ergebnisse sind zudem SEO-optimiert und bebildert auf der Kunden-Seite zusammengefasst. Eine große Zahl an Backlinks von den führenden Medienportalen Deutschlands führen nun zu dieser Landing-Page:

Digitale PR Avantgarde


ROTWAND für SportScheck

SportScheck ist die führende Marke Deutschlands im Sportfachhandel. Das Sortiment des Multichannel-Händlers ist im Web, über den Mobile Shop, per Shopping-App, über Katalog und deutschlandweit in 19 Filialen erhältlich.

Bereits 1946, als warme Kleidung Mangelware war, schneiderte der Gründer Otto Scheck aus alten Militärbeständen die erste Wintersportkollektion. Seit 1991 gehört SportScheck zur Otto Group und profitiert von dem intensiven Know-how-Transfer innerhalb der Unternehmensgruppe.

Jetzt bringt Markus Rech den innovativen Sportfachhändler neu auf Kurs. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir SportScheck mit unserem Know-how rund um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, digital und analog, dabei begleiten dürfen. Ein erstes Ergebnis ist diese Woche im Handelsblatt zu lesen, Print und Online. Danke an Joachim Hofer für das gute Gespräch!

ROTWAND Neu-Kunde SportScheck im Handelsblatt

SportScheck ist die führende Marke Deutschlands im Sportfachhandel. Das Sortiment des Multichannel-Händlers ist im Web, über den Mobile Shop, per Shopping-App, über Katalog und deutschlandweit in 19 Filialen erhältlich.

Bereits 1946, als warme Kleidung Mangelware war, schneiderte der Gründer Otto Scheck aus alten Militärbeständen die erste Wintersportkollektion. Seit 1991 gehört SportScheck zur Otto Group und profitiert von dem intensiven Know-how-Transfer innerhalb der Unternehmensgruppe.

Jetzt bringt Markus Rech den innovativen Sportfachhändler neu auf Kurs. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir SportScheck mit unserem Know-how rund um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, digital und analog, dabei begleiten dürfen. Ein erstes Ergebnis ist diese Woche im Handelsblatt zu lesen, Print und Online. Danke an Joachim Hofer für das gute Gespräch!

ROTWAND Neu-Kunde SportScheck im Handelsblatt


Was macht erfolgreiche Pressemitteilungen aus?

Trotz Facebook, Instagram und Twitter, die gute, alte Pressemitteilung ist nach wie vor die wichtigste Informationsquelle für Journalisten. Auf den ersten Blick hat sich für PR-Leute also nicht viel geändert, auf den zweiten Blick allerdings schon. Der Journalismus wird immer schnelllebiger und die Zeiten, in denen Online-Redakteure stiefmütterlich behandelt wurden, sind längst vorbei. Dementsprechend ergeben sich beim Erstellen von Pressetexten neue Leitlinien. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir, was eine Pressemitteilung heute erfolgreich macht.

Wir haben uns eine optimale Verzahnung von Print- und Online-PR auf die Fahnen geschrieben. Als digitale PR-Agentur verbinden wir klassische Pressearbeit mit umfassender SEO-Analyse, um die bestmögliche Reichweite für unsere Kunden zu generieren. Längst werden Pressemitteilungen nicht mehr nur per E-Mail an Journalisten versendet. Die meisten Unternehmen bieten ihre Texte sowie Bildmaterial auf Presseportalen an. In Zeiten der digitalen Recherche ist dies sinnvoll, da komfortabel für den Journalisten, welcher möglichst zeiteffizient arbeiten möchte. Dementsprechend wichtig ist eine SEO-optimierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Bei unseren Pressemitteilungen geht es natürlich auch um die Grundprinzipien, wie die sogenannten „W-Fragen“, einen echten Nachrichtenwert und ein sachlicher Sprachstil. Doch wir fügen dem ganzen noch etwas „Feenstaub“ hinzu. Unser Textprozess beginnt mit einer strukturierten Keyword- und Zielgruppenanalyse.

Textarbeit meets SEO-Tool: Die digitale Pressemitteilung

 

1. Recherche über Google Trends
Aktuelle Trends und Themen aufzugreifen, ist das A und O jeder erfolgreichen Pressemitteilung. Bei der Recherche starten wir daher zunächst mit einer Suche über Google Trends. Hiermit lassen sich Keywords beziehungsweise Themen identifizieren und das Suchverhalten von Usern analysieren. Google Trends bietet einen direkten Vergleich von Keywords und beobachtet saisonale Unterschiede.
Google Trends vergleicht zwei oder mehr Keywords miteinander und bildet das Suchverhalten im zeitlichen Verlauf ab.

2. AdWords Keywordplanner vs. Google Trends: Wo ist der Unterschied?
Wie der Name schon sagt, bildet letzteres Tool lediglich „Trends“ ab. Die Daten werden zufällig aus Google-Suchanfragen ausgewählt. Der Keywordplanner von Google AdWords berechnet das Suchvolumen hingegen über die durchschnittliche Anzahl von Suchanfragen pro Monat für ein bestimmtes Keyword. Dementsprechend können Ergebnisse der beiden Tools über Themen und Trends beim Erstellen einer Pressemitteilung nicht direkt miteinander verglichen werden. Für uns als PR-Experten bietet sich eine Kombination aus Trends und AdWords an, um relevante Themen für die Pressearbeit bestmöglich herauszuarbeiten.
Der Keywordplanner von Google AdWords zeichnet Suchanfragen im monatlichen Durchschnitt auf.

3. Wer macht was, wie erfolgreich? Wettbewerbsanalyse über Buzzsumo
Im nächsten Schritt unserer Analyse holen wir uns Input über das Tool Buzzsumo. Anhand der Anzahl von geteilten Inhalten über soziale Netzwerke erhält man eine Auflistung, welche Artikel zu einem bestimmten Thema besonders erfolgreich waren. Die Recherche mithilfe von Buzzsumo bietet sich außerdem wunderbar an, um sich Inspiration für die Pressemitteilung zu holen.

 

4. Optimierung von Texten mithilfe von OnPage
Eines unser wichtigsten Hilfsmittel bei der Erstellung von SEO-optimierten Pressemitteilung ist das WDF-/IDF-Tool. Mit der WDF*IDF-Formel lässt sich vor allem bestimmen, welche themenverwandte Begriffe hier sinnvoll sind. Das Tool vergleicht dabei die erfolgreichsten Artikel und erstellt ein Ranking. Ein SEO-Tool, das sich hervorragend als Orientierungshilfe für die Textarbeit an sich eignet, schlägt es doch alle relevanten Themenfelder bereits vor.
Der Content Report gibt Aufschluss darüber, welche themenverwandten Begriffe sich für den Text eignen.

5. Nun geht’s ans Handwerk: Der Textprozess
Nach der umfangreichen Recherche setzen wir uns nun an unsere Pressemitteilung, indem wir alle unsere Ergebnisse in den Text einflechten. Auch formal orientieren wir uns an zentralen SEO-Textkriterien, wie Teaser mit Überblick über das Thema, Zwischenüberschriften und Grafiken. Selbstverständlich halten wir uns beim sprachlichen Aufbau an Klassiker für eine gute Lesbarkeit, wie kurze Sätze und die Vermeidung von Passivkonstruktionen.

 

6. Last but not least: Lingulab
Für die Korrektur unserer digitalen Pressemitteilung nutzen wir ein praktisches Semantik-Tool. Lingulab testet Content auf Webtauglichkeit, weist auf sprachliche Feinheiten wie Füllwörter oder Schachtelsätze hin und analysiert das Vorkommen der wichtigsten Keywords. Und das alles auf Knopfdruck.
Et Voilà, die Pressemitteilung ist fit für die Platzierung. Und das Fazit daraus ist? Ein SEO-optimiertes Herangehen an Pressemitteilungen bedeutet nicht, dass es nur für Suchmaschinen lesbar ist. Der Journalist profitiert genauso von dem Mehraufwand. Denn wie sagte schon Sprachpapst Wolf Schneider: „Einer muss sich immer plagen. Die Frage ist, ob der Schreiber oder der Leser.“

Trotz Facebook, Instagram und Twitter, die gute, alte Pressemitteilung ist nach wie vor die wichtigste Informationsquelle für Journalisten. Auf den ersten Blick hat sich für PR-Leute also nicht viel geändert, auf den zweiten Blick allerdings schon. Der Journalismus wird immer schnelllebiger und die Zeiten, in denen Online-Redakteure stiefmütterlich behandelt wurden, sind längst vorbei. Dementsprechend ergeben sich beim Erstellen von Pressetexten neue Leitlinien. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir, was eine Pressemitteilung heute erfolgreich macht.

Wir haben uns eine optimale Verzahnung von Print- und Online-PR auf die Fahnen geschrieben. Als digitale PR-Agentur verbinden wir klassische Pressearbeit mit umfassender SEO-Analyse, um die bestmögliche Reichweite für unsere Kunden zu generieren. Längst werden Pressemitteilungen nicht mehr nur per E-Mail an Journalisten versendet. Die meisten Unternehmen bieten ihre Texte sowie Bildmaterial auf Presseportalen an. In Zeiten der digitalen Recherche ist dies sinnvoll, da komfortabel für den Journalisten, welcher möglichst zeiteffizient arbeiten möchte. Dementsprechend wichtig ist eine SEO-optimierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Bei unseren Pressemitteilungen geht es natürlich auch um die Grundprinzipien, wie die sogenannten „W-Fragen“, einen echten Nachrichtenwert und ein sachlicher Sprachstil. Doch wir fügen dem ganzen noch etwas „Feenstaub“ hinzu. Unser Textprozess beginnt mit einer strukturierten Keyword- und Zielgruppenanalyse.

Textarbeit meets SEO-Tool: Die digitale Pressemitteilung

 

1. Recherche über Google Trends
Aktuelle Trends und Themen aufzugreifen, ist das A und O jeder erfolgreichen Pressemitteilung. Bei der Recherche starten wir daher zunächst mit einer Suche über Google Trends. Hiermit lassen sich Keywords beziehungsweise Themen identifizieren und das Suchverhalten von Usern analysieren. Google Trends bietet einen direkten Vergleich von Keywords und beobachtet saisonale Unterschiede.
Google Trends vergleicht zwei oder mehr Keywords miteinander und bildet das Suchverhalten im zeitlichen Verlauf ab.

2. AdWords Keywordplanner vs. Google Trends: Wo ist der Unterschied?
Wie der Name schon sagt, bildet letzteres Tool lediglich „Trends“ ab. Die Daten werden zufällig aus Google-Suchanfragen ausgewählt. Der Keywordplanner von Google AdWords berechnet das Suchvolumen hingegen über die durchschnittliche Anzahl von Suchanfragen pro Monat für ein bestimmtes Keyword. Dementsprechend können Ergebnisse der beiden Tools über Themen und Trends beim Erstellen einer Pressemitteilung nicht direkt miteinander verglichen werden. Für uns als PR-Experten bietet sich eine Kombination aus Trends und AdWords an, um relevante Themen für die Pressearbeit bestmöglich herauszuarbeiten.
Der Keywordplanner von Google AdWords zeichnet Suchanfragen im monatlichen Durchschnitt auf.

3. Wer macht was, wie erfolgreich? Wettbewerbsanalyse über Buzzsumo
Im nächsten Schritt unserer Analyse holen wir uns Input über das Tool Buzzsumo. Anhand der Anzahl von geteilten Inhalten über soziale Netzwerke erhält man eine Auflistung, welche Artikel zu einem bestimmten Thema besonders erfolgreich waren. Die Recherche mithilfe von Buzzsumo bietet sich außerdem wunderbar an, um sich Inspiration für die Pressemitteilung zu holen.

 

4. Optimierung von Texten mithilfe von OnPage
Eines unser wichtigsten Hilfsmittel bei der Erstellung von SEO-optimierten Pressemitteilung ist das WDF-/IDF-Tool. Mit der WDF*IDF-Formel lässt sich vor allem bestimmen, welche themenverwandte Begriffe hier sinnvoll sind. Das Tool vergleicht dabei die erfolgreichsten Artikel und erstellt ein Ranking. Ein SEO-Tool, das sich hervorragend als Orientierungshilfe für die Textarbeit an sich eignet, schlägt es doch alle relevanten Themenfelder bereits vor.
Der Content Report gibt Aufschluss darüber, welche themenverwandten Begriffe sich für den Text eignen.

5. Nun geht’s ans Handwerk: Der Textprozess
Nach der umfangreichen Recherche setzen wir uns nun an unsere Pressemitteilung, indem wir alle unsere Ergebnisse in den Text einflechten. Auch formal orientieren wir uns an zentralen SEO-Textkriterien, wie Teaser mit Überblick über das Thema, Zwischenüberschriften und Grafiken. Selbstverständlich halten wir uns beim sprachlichen Aufbau an Klassiker für eine gute Lesbarkeit, wie kurze Sätze und die Vermeidung von Passivkonstruktionen.

 

6. Last but not least: Lingulab
Für die Korrektur unserer digitalen Pressemitteilung nutzen wir ein praktisches Semantik-Tool. Lingulab testet Content auf Webtauglichkeit, weist auf sprachliche Feinheiten wie Füllwörter oder Schachtelsätze hin und analysiert das Vorkommen der wichtigsten Keywords. Und das alles auf Knopfdruck.
Et Voilà, die Pressemitteilung ist fit für die Platzierung. Und das Fazit daraus ist? Ein SEO-optimiertes Herangehen an Pressemitteilungen bedeutet nicht, dass es nur für Suchmaschinen lesbar ist. Der Journalist profitiert genauso von dem Mehraufwand. Denn wie sagte schon Sprachpapst Wolf Schneider: „Einer muss sich immer plagen. Die Frage ist, ob der Schreiber oder der Leser.“


Wie PR-Leute Google Trends richtig interpretieren

Der Name ist Programm: "Google Trends" hilft nicht nur Online-Marketing-Spezialisten AdWords-Kampagnen zu optimieren, sondern unterstützt PR-Experten, Themen miteinander zu vergleichen und zu bewerten. Zu erkennen sind Trends innerhalb der gesamten Suchanfragen auf nationaler Ebene und weltweit. Das gilt für die letzten 14 Jahre (ab 2004) und lässt sich für einen aktuellen Zeitraum definieren. Allerdings sind die Ergebnisse nicht 1:1 auf die Beliebtheit der Themen bzw. der Keywords zu münzen.

Vergleicht man beispielsweise die Ergebnisse des Keywordplanners aus Adwords mit den Ergebnisse aus Google Trends, kommt es zu widersprüchlichen Daten. Das heißt: Während das Thema/Keyword X nach Keywordplanner aus Adwords ein höheres Suchvolumen als Thema/Keyword Y aufweist, sieht das bei Google Trends genau umgekehrt aus. Dort ergibt sich für das Thema/Keyword X ein geringeres Suchinteresse als Thema/Keyword Y. Wieso das so ist, und wie man die Ergebnisse von Google Trends richtig interpretiert, klären wir hier:

1. Daten sind nicht gleich Daten: Unterschiedliche Berechnungsgrundlage

Anders als beim Keywordplanner, der das Suchvolumen über die durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat berechnet ("Die durchschnittliche Anzahl an Suchanfragen für dieses Thema/Keyword und ähnliche Varianten bei den ausgewählten Ausrichtungseinstellungen und im ausgewählten Zeitraum. Standardmäßig wird der Durchschnitt für einen Zeitraum von zwölf Monaten berechnet."), handelt es sich bei den Trends-Daten nur um eine zufällige Auswahl an Daten aus Google-Suchanfragen.

Kurzum bedeutet das, dass hier die Rede von beliebigen Trends innerhalb eines bestimmten Zeitraums ist: „In den Trends bei Suchanfragen können Sie sehen, was die Nutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt am meisten interessiert und wie die Suchanfragen im Vergleich miteinander abschneiden.“ Eine Definition darüber, ab wann ein Begriff beliebt ist oder wie lange ein Zeitraum sein muss, gibt es nicht (vgl. Google).

Google Trends Herkunft der Daten

2. Darüber ist nicht besser: Unterschiedlicher Kurvenverlauf

Der fatalste Fehler bei der Interpretation von Google Trends Kurven ist zu glauben, dass wenn Kurve X über Kurve Y liegt, das Suchvolumen für das Thema/Keyword X größer ist. Leider nicht! Zwar lassen sich anhand dieser Kurven Trends erkennen, nicht jedoch Aussagen über die absolute Anzahl der Suchanfragen treffen. Warum, klären wir in Punkt 4.

3. Suchanfrage ist nicht gleich Suchinteresse: Wie berechnet Google Trends seine Daten?

Während der AdWords Keywordplanner bei der Eingabe von „Thema/Keyword X“ nur nach diesem Begriff sucht, läuft das bei Google Trends anders:  hier wird automatisch nach anderen Begriffen mitgesucht. Zwar kann der Nutzer die Suche durch Verwendung von Anführungszeichen einschränken, welche Suchbegriffe (davor oder danach) miteingeschlossen werden, ist nicht ersichtlich. Beispiel: Gibt man beispielsweise die Keywordkombination „Husten Medikament“ ein, grenzt Google die Suche nur bedingt ein. So ist zwar sichergestellt, dass nicht nach <Husten gutes Medikament> gesucht wird, nicht aber <gutes Husten Medikament>.

Ein weiterer Beweis dafür, dass Google Trends-Daten aufgrund unterschiedlicher Anreicherung und Interpretation nicht mit AdWords-Daten vergleichbar sind.

4. Steigung/Fall ist nicht gleich Trend: Relativität der Suchergebnisse

Google Trends Anpassung der Daten

Ein weiterer Unterschied zwischen Trends und AdWords ist die Auslieferung von konkreten Zahlen und Werten. Anders als der Keywordplanner bildet Google Trends das Suchvolumen auf einer Skala von 0 bis 100 ab. Das Maximum (das Erreichen der 100) spielt für den Suchbegriff eine entscheidende Rolle: Von diesem Hochpunkt aus berechnet sich das gesamte Suchinteresse. Genauer gesagt bedeutet dies, dass Suchergebnisse im Verhältnis zu Standort und Zeitraum der Suchanfrage angezeigt werden. Es handelt sich also nicht um absolute, sondern um relative Werte!

Google Trends 12 Monate

 

Google Trends 30 Tage

 

Google Trends 7 Tage

Wenngleich Italien als eines der beliebtesten Urlaubsländer für Deutsche gilt, verdeutlicht die letzte Grafik, dass die Internetnutzer nicht weniger nach Italien gesucht haben, der Suchumfang zum Begriff Schweden im Vergleich zu den vorangegangenen Tagen, ab dem 19.02.17 (D. Trumps Rede über Schweden) einen deutlich höheren Anteil in der Population aller Suchen hatte. Ausgehend von diesem Maximum berechnet Trends alle anderen Datenpunkte der Kurve.

Google-Keyword-Planner

Im Keywordplanner handelt es sich hingegen um absolute Werte innerhalb des Zeitraums X. Vergliche man demnach diese Ergebnisse mit den Trend-Ergebnissen der letzten 7 Tage (Bild 3), würde das zu einer Fehlinterpretation führen. Trumps Fehlaussage hin oder her, die Italien-Nachfrage liegt laut Adwords deutlich über Schweden.

Erkenntnisse: Google Trends-Daten sind ungleich Google Keywordplanner-Daten

  • Es handelt sich immer um relative Ergebnisse: Alle Berechnungen gehen vom Maximum (100) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes aus und berechnen sich durch Änderung einer Variable (bspw. Zeitraum) stets neu
  • Um fundierte Aussagen über das Suchinteresse eines Keywords machen zu können, ist es notwendig mehrere Zeiträume miteinander zu vergleichen
  • Google Trends kann Ergebnisse aus verschiedenen Zeiträumen liefern (Stunden, Tage, Monate, Jahre). AdWords hingegen liefert Daten auf Monatsbasis aus. Ein direkter Vergleich der Daten ist daher ausgeschlossen.

Wenngleich zwischen Google Trends und AdWords keine direkte Vergleichbarkeit vorliegt, ist Trends – richtige Interpretation vorausgesetzt! – ein raffinierter Dienst, der es PR-Experten erlaubt, zusammen mit AdWords das Beste aus den verschiedenen Keyword-Kombinationen herauszuholen.


Journalist und PR 2.0: Surfen oder Vor-Ort-Recherche?

„Heute beginnt fast jeder Recherche-Einstieg im Journalismus bei Google oder Wikipedia. Früher haben wir zunächst im Archiv gewühlt und Telefonrecherche gemacht“, so Oscar Tiefenthal, Leiter der Evangelischen Journalistenschule in Berlin.

Wer früher mit Notizblock und Kugelschreiber von Pressetermin zu Pressetermin hetzte, sitzt heute mit ergonomischen Stuhl (im Idealfall) und Starbucks Kaffeebecher am Schreibtisch. Und klickt sich durch Unmengen an Informationen im Netz. Nebenher wird gemailt, geskypt oder per Whatsapp kommuniziert. Anders als früher findet die Kommunikation nicht mehr Vor-Ort, sondern online statt. Doch haben sich die Recherche-Gewohnheiten so drastisch geändert wie wir uns das immer laienhaft vorstellen?

Die Daten der kürzlich veröffentlichten Umfrage mit dem Titel „Recherche 2016“ von news aktuell soll darüber Aufschluss geben. Ganze 1.223 Journalisten gaben Auskunft: wie sie recherchieren, welche Quellen sie nutzen und wie sich die Nutzung verändert hat. Die Ergebnisse der Umfrage hat news aktuell in einem gelungenem Whitepaper zusammengestellt, welches ihr hier downloaden könnt. Für all diejenigen, denen 10 Seiten zu lang sind, haben wir die wichtigsten Erkenntnisse hier zusammengefasst:

 

1. Altbewährt und immer noch heiß begehrt: Pressemitteilungen
Wer glaubt, dass Journalisten heutzutage aus Zeitmangel persönlichen Kontakt meiden, liegt falsch! Die Umfrage beweist das Gegenteil: Dicht gefolgt von klassischen Pressemitteilungen, gilt das „persönliche Gespräch“ nach wie vor als eine der wichtigsten Informationsquellen im Redaktionsalltag. Weit dahinter - auf den Plätzen 12 und 14 - liegen soziale Netzwerke und Blogs.

 

2. Informationsquelle oder Shitstorm? Gespaltene Meinung über soziale Netzwerke
Weniger verwunderlich als die immer noch begehrte Pressemitteilung ist die Tatsache, dass ein deutlicher Generationenunterschied hinsichtlich der Quellenwahl besteht: Knapp zwei Drittel aller Befragten unter 35 gaben an, soziale Netzwerke regelmäßig als Informationsquelle zu nutzen. Bei den über 50-Jährigen sind es deutlich weniger. Der Grund hierfür ist, dass der Großteil der älteren Journalisten kein Vertrauen in gefundene Daten und Informationen aus sozialen Netzwerken hat.
Bei den unter 35-Jährigen ist dies genau umgekehrt: Facebook, Twitter oder Pinterest gelten als wertvolle Quellen. Das Videoportal YouTube, nutzen interessanterweise alle Altersgruppen gleichermaßen. Vermutlich, da die Beweiskraft von Videos als allgemein hoch wahrgenommen wird.

 

3. Heute gilt noch: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Für rund 86% aller befragten Journalisten zählen Pressemitteilungen zu den wertvollsten Informationsquellen ihrer Arbeit. Für Unternehmen ist dies ein deutliches Signal, dieses Kommunikationsinstrument weiterhin zu nutzen und auszubauen. Laut der aktuellen Umfrage erwarten die Empfänger neben reinen Meldungen weiterführendes Material. So sind für 87% der Befragten „Bilder“ und für 88% „Hintergrundinformationen als Link“ essenziell. Insgesamt hat sich der Bedarf an Bildern in den letzten zwei Jahren soweit gesteigert, dass rund 40% der Journalisten täglich PR-Fotos verwenden.

 

4. Junge Journalisten fordern „Mobile Revolution“
PR-Profis müssen sich mehr und mehr auf Mobile einstellen. Die Zeiten des lokalen Surfens am Computer sind passé: Heutzutage verzichtet nur knapp ein Drittel der Journalisten in Deutschland bei der Recherche auf Smartphone oder Tablet. Es ist daher empfehlenswert, die Inhalte für mobile Geräte zu optimieren und früh online zu stellen. Ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Pressemitteilung kann unter anderem die Sendezeit sein. Laut „Recherche 2016“-Umfrage sind 71% der Redakteure besonders in den Morgenstunden, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr, im Netz unterwegs.

 

5. Ideale Kommunikationsbedingungen schaffen
Das Zusammenspiel von Presse und Unternehmens-PR kann besser laufen, so das Ergebnis der news-aktuell-Umfrage. Zahlreiche Journalisten kritisieren den aus ihrer Sicht fehlenden Dienstleistungsgedanken vieler Kommunikatoren. In erste Linie wünschen sich Journalisten eine schnellere Beantwortung von Anfragen sowie eine bessere Terminkoordination. Darüber hinaus sprechen sich 36% der befragten Journalisten für einen allgemeinen Branchen-Experten als Ansprechpartner aus. Besonders im Krisenfall können Journalisten auf diesen jederzeit zurückgreifen.

 

Ein Blick in die Zukunft moderner PR
Eines steht fest: Die digitale Recherche bietet enorme Chancen. Journalisten können bequem vom Schreibtisch aus arbeiten, müssen nicht jede Quelle persönlich aufsuchen und sind nicht lokal gebunden. LAN Kabel oder Wifi ermöglichen einen unbegrenzten und schnellen Zugang zu Primärquellen auf der ganzen Welt. Beide - sowohl Journalisten als auch Unternehmer - profitieren davon gleichermaßen. Dennoch sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass ein Telefonat oder das persönliche Treffen mit einer Quelle unersetzbar sind. Es reicht weder für Journalisten, noch für Unternehmen Informationen ausschließlich digital bereitzustellen. Persönliche Kontakte sowie Face-to-Face Kommunikation werden weiterhin von Bedeutung sein.

„Heute beginnt fast jeder Recherche-Einstieg im Journalismus bei Google oder Wikipedia. Früher haben wir zunächst im Archiv gewühlt und Telefonrecherche gemacht“, so Oscar Tiefenthal, Leiter der Evangelischen Journalistenschule in Berlin.

Wer früher mit Notizblock und Kugelschreiber von Pressetermin zu Pressetermin hetzte, sitzt heute mit ergonomischen Stuhl (im Idealfall) und Starbucks Kaffeebecher am Schreibtisch. Und klickt sich durch Unmengen an Informationen im Netz. Nebenher wird gemailt, geskypt oder per Whatsapp kommuniziert. Anders als früher findet die Kommunikation nicht mehr Vor-Ort, sondern online statt. Doch haben sich die Recherche-Gewohnheiten so drastisch geändert wie wir uns das immer laienhaft vorstellen?

Die Daten der kürzlich veröffentlichten Umfrage mit dem Titel „Recherche 2016“ von news aktuell soll darüber Aufschluss geben. Ganze 1.223 Journalisten gaben Auskunft: wie sie recherchieren, welche Quellen sie nutzen und wie sich die Nutzung verändert hat. Die Ergebnisse der Umfrage hat news aktuell in einem gelungenem Whitepaper zusammengestellt, welches ihr hier downloaden könnt. Für all diejenigen, denen 10 Seiten zu lang sind, haben wir die wichtigsten Erkenntnisse hier zusammengefasst:

 

1. Altbewährt und immer noch heiß begehrt: Pressemitteilungen
Wer glaubt, dass Journalisten heutzutage aus Zeitmangel persönlichen Kontakt meiden, liegt falsch! Die Umfrage beweist das Gegenteil: Dicht gefolgt von klassischen Pressemitteilungen, gilt das „persönliche Gespräch“ nach wie vor als eine der wichtigsten Informationsquellen im Redaktionsalltag. Weit dahinter - auf den Plätzen 12 und 14 - liegen soziale Netzwerke und Blogs.

 

2. Informationsquelle oder Shitstorm? Gespaltene Meinung über soziale Netzwerke
Weniger verwunderlich als die immer noch begehrte Pressemitteilung ist die Tatsache, dass ein deutlicher Generationenunterschied hinsichtlich der Quellenwahl besteht: Knapp zwei Drittel aller Befragten unter 35 gaben an, soziale Netzwerke regelmäßig als Informationsquelle zu nutzen. Bei den über 50-Jährigen sind es deutlich weniger. Der Grund hierfür ist, dass der Großteil der älteren Journalisten kein Vertrauen in gefundene Daten und Informationen aus sozialen Netzwerken hat.
Bei den unter 35-Jährigen ist dies genau umgekehrt: Facebook, Twitter oder Pinterest gelten als wertvolle Quellen. Das Videoportal YouTube, nutzen interessanterweise alle Altersgruppen gleichermaßen. Vermutlich, da die Beweiskraft von Videos als allgemein hoch wahrgenommen wird.

 

3. Heute gilt noch: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Für rund 86% aller befragten Journalisten zählen Pressemitteilungen zu den wertvollsten Informationsquellen ihrer Arbeit. Für Unternehmen ist dies ein deutliches Signal, dieses Kommunikationsinstrument weiterhin zu nutzen und auszubauen. Laut der aktuellen Umfrage erwarten die Empfänger neben reinen Meldungen weiterführendes Material. So sind für 87% der Befragten „Bilder“ und für 88% „Hintergrundinformationen als Link“ essenziell. Insgesamt hat sich der Bedarf an Bildern in den letzten zwei Jahren soweit gesteigert, dass rund 40% der Journalisten täglich PR-Fotos verwenden.

 

4. Junge Journalisten fordern „Mobile Revolution“
PR-Profis müssen sich mehr und mehr auf Mobile einstellen. Die Zeiten des lokalen Surfens am Computer sind passé: Heutzutage verzichtet nur knapp ein Drittel der Journalisten in Deutschland bei der Recherche auf Smartphone oder Tablet. Es ist daher empfehlenswert, die Inhalte für mobile Geräte zu optimieren und früh online zu stellen. Ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Pressemitteilung kann unter anderem die Sendezeit sein. Laut „Recherche 2016“-Umfrage sind 71% der Redakteure besonders in den Morgenstunden, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr, im Netz unterwegs.

 

5. Ideale Kommunikationsbedingungen schaffen
Das Zusammenspiel von Presse und Unternehmens-PR kann besser laufen, so das Ergebnis der news-aktuell-Umfrage. Zahlreiche Journalisten kritisieren den aus ihrer Sicht fehlenden Dienstleistungsgedanken vieler Kommunikatoren. In erste Linie wünschen sich Journalisten eine schnellere Beantwortung von Anfragen sowie eine bessere Terminkoordination. Darüber hinaus sprechen sich 36% der befragten Journalisten für einen allgemeinen Branchen-Experten als Ansprechpartner aus. Besonders im Krisenfall können Journalisten auf diesen jederzeit zurückgreifen.

 

Ein Blick in die Zukunft moderner PR
Eines steht fest: Die digitale Recherche bietet enorme Chancen. Journalisten können bequem vom Schreibtisch aus arbeiten, müssen nicht jede Quelle persönlich aufsuchen und sind nicht lokal gebunden. LAN Kabel oder Wifi ermöglichen einen unbegrenzten und schnellen Zugang zu Primärquellen auf der ganzen Welt. Beide - sowohl Journalisten als auch Unternehmer - profitieren davon gleichermaßen. Dennoch sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass ein Telefonat oder das persönliche Treffen mit einer Quelle unersetzbar sind. Es reicht weder für Journalisten, noch für Unternehmen Informationen ausschließlich digital bereitzustellen. Persönliche Kontakte sowie Face-to-Face Kommunikation werden weiterhin von Bedeutung sein.


Content Marketing und Google AdWords

„Plötzlich will niemand mehr Werbung machen“. Ab und an stoßen wir in der Marketing-Fachliteratur auf Artikel, die uns aus dem Herzen sprechen. Einer davon war kürzlich in der W&V (8/2016) zu lesen. Die Kernaussagen sind so gut, dass wir sie hier teilen möchten.

Unterschied zwischen Werbung und Content: Aus der Sicht von Marketingverantwortlichen richte sich Werbung wie auch Content an ein Bedürfnis. Doch Werbung empfiehlt zur Befriedigung das Produkt. Content erfüllt das Bedürfnis gleich. Weniger durch das Produkt sondern durch Information oder Unterhaltung.

Ein passendes Kunden-Beispiel: Intersport betreibt mit Firefly.de ein Online-Shop für Ski- und Snowboardprodukte. Anstatt Produkte anzubieten, schreiben wir in ihrem Blog über Dinge, die nur Wintersportler kennen. Ein einziger guter Beitrag brachte mehrere Zehntausend potentielle Kunden auf die Shop-Seite:

 

 

 

 

Content-Marketing-Facebook-Rotwand
Content Marketing, wie es sein soll: insgesamt über 8.000 Likes (FB und Blog), 800 Kommentare und 260 Mal geteilt.

 

 

 

 

SEO, SEA und Content Marketing
Content Marketing sei der neue Lieblingsbegriff der Marketing-Abteilungen, sagt die W&V. Das Ganze mache nur für diejenigen Sinn, die die Regeln beherrschen. Content Marketing sei nicht der heilige Gral, doch die Lösung für viele Probleme. Damit aus dem gehypten Begriff ein sinnvolles Instrument für Marketingleiter wird, ist ein tiefes Verständnis von Inhalten und dem Zusammenspiel im Internet notwendig. Wer dann noch den Mut hat mit herkömmlichen Mustern zu brechen, hätte eine große Chance, gehört, gelesen und sichtbar zu werden.

 

Google streicht Werbung in der rechten Spalte
Wer noch tiefer in die Materie einsteigt, muss sich von Digital-Agentur-Chefs anhören, dass die Suchalgorythmen von Google nach einer Content Marketing Strategie verlangen. Das passt sehr gut zu Googles neuestem Update. Die Suchmaschine zeigt ab sofort keine Werbung in der rechten Spalte.

 

Auswirkungen für SEO
Durch die veränderte Anzeigenfolge rücken die organischen Suchergebnisse automatisch weiter nach unten. Was zunächst tragisch klingt, können Unternehmen mit gezielten SEO- und Content-Maßnahmen entgegenwirken. Hier kommt die Verknüpfung von SEA, AdWords und SEO zum Tragen: Wichtige SEO Keywords, die nicht direkt im sichtbaren Bereich liegen, sollten als Keywords in AdWords eingebucht werden.
Für unsere Kunden haben wir neue Kampagnenstrategien ausgearbeitet. Gerne beraten wir Sie.

„Plötzlich will niemand mehr Werbung machen“. Ab und an stoßen wir in der Marketing-Fachliteratur auf Artikel, die uns aus dem Herzen sprechen. Einer davon war kürzlich in der W&V (8/2016) zu lesen. Die Kernaussagen sind so gut, dass wir sie hier teilen möchten.

Unterschied zwischen Werbung und Content: Aus der Sicht von Marketingverantwortlichen richte sich Werbung wie auch Content an ein Bedürfnis. Doch Werbung empfiehlt zur Befriedigung das Produkt. Content erfüllt das Bedürfnis gleich. Weniger durch das Produkt sondern durch Information oder Unterhaltung.

Ein passendes Kunden-Beispiel: Intersport betreibt mit Firefly.de ein Online-Shop für Ski- und Snowboardprodukte. Anstatt Produkte anzubieten, schreiben wir in ihrem Blog über Dinge, die nur Wintersportler kennen. Ein einziger guter Beitrag brachte mehrere Zehntausend potentielle Kunden auf die Shop-Seite:

 

 

 

 

Content-Marketing-Facebook-Rotwand
Content Marketing, wie es sein soll: insgesamt über 8.000 Likes (FB und Blog), 800 Kommentare und 260 Mal geteilt.

 

 

 

 

SEO, SEA und Content Marketing
Content Marketing sei der neue Lieblingsbegriff der Marketing-Abteilungen, sagt die W&V. Das Ganze mache nur für diejenigen Sinn, die die Regeln beherrschen. Content Marketing sei nicht der heilige Gral, doch die Lösung für viele Probleme. Damit aus dem gehypten Begriff ein sinnvolles Instrument für Marketingleiter wird, ist ein tiefes Verständnis von Inhalten und dem Zusammenspiel im Internet notwendig. Wer dann noch den Mut hat mit herkömmlichen Mustern zu brechen, hätte eine große Chance, gehört, gelesen und sichtbar zu werden.

 

Google streicht Werbung in der rechten Spalte
Wer noch tiefer in die Materie einsteigt, muss sich von Digital-Agentur-Chefs anhören, dass die Suchalgorythmen von Google nach einer Content Marketing Strategie verlangen. Das passt sehr gut zu Googles neuestem Update. Die Suchmaschine zeigt ab sofort keine Werbung in der rechten Spalte.

 

Auswirkungen für SEO
Durch die veränderte Anzeigenfolge rücken die organischen Suchergebnisse automatisch weiter nach unten. Was zunächst tragisch klingt, können Unternehmen mit gezielten SEO- und Content-Maßnahmen entgegenwirken. Hier kommt die Verknüpfung von SEA, AdWords und SEO zum Tragen: Wichtige SEO Keywords, die nicht direkt im sichtbaren Bereich liegen, sollten als Keywords in AdWords eingebucht werden.
Für unsere Kunden haben wir neue Kampagnenstrategien ausgearbeitet. Gerne beraten wir Sie.


Google Cardboard - Anleitung zum virtuell-glücklich sein

Jetzt laufen wir im Büro spontan durch die Straßen Tokios, surfen haushohe Wellen oder fliegen mit dem Hubschrauber über Las Vegas. Der Bausatz für die Google Cardboard Brille macht es möglich - virtuell.

Achtung, das hat sehr hohen Spaßfaktor und Suchtpotential. Hier ist die Anleitung dazu.

Wir hatten uns zu Weihnachten etwas zum Basteln gewünscht.
Prompt wurde unser frommer Wunsch erfüllt und sogar übertroffen. Denn wir haben uns und unsere Kunden mit der Brille aus Karton beschenkt. Damit gibt’s jetzt nicht nur etwas zum Basteln, sondern etwas, das ganz simpel die Offline- mit der Online-Welt verbindet. Ein paar Virtual-Reality-Brillen sind noch übrig. Wer jetzt schnell ist und uns ein kurzes Mail schreibt, bekommt die ROTWAND Cardboard Brille mit der nächsten Post.

 

Das ROTWAND Team wünscht ein frohes Fest und mögen die Highlights des vergangenen Jahres die Lowlights in 2016 sein!

Jetzt laufen wir im Büro spontan durch die Straßen Tokios, surfen haushohe Wellen oder fliegen mit dem Hubschrauber über Las Vegas. Der Bausatz für die Google Cardboard Brille macht es möglich - virtuell.

Achtung, das hat sehr hohen Spaßfaktor und Suchtpotential. Hier ist die Anleitung dazu.

Wir hatten uns zu Weihnachten etwas zum Basteln gewünscht.
Prompt wurde unser frommer Wunsch erfüllt und sogar übertroffen. Denn wir haben uns und unsere Kunden mit der Brille aus Karton beschenkt. Damit gibt’s jetzt nicht nur etwas zum Basteln, sondern etwas, das ganz simpel die Offline- mit der Online-Welt verbindet. Ein paar Virtual-Reality-Brillen sind noch übrig. Wer jetzt schnell ist und uns ein kurzes Mail schreibt, bekommt die ROTWAND Cardboard Brille mit der nächsten Post.

 

Das ROTWAND Team wünscht ein frohes Fest und mögen die Highlights des vergangenen Jahres die Lowlights in 2016 sein!