Ein Artikel in der New York Times bringt das Bild der ikonischen Stofftasche unseres Kunden Hugendubel über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die USA feiert das stylische Design als Mode-Gimmick und ganz Deutschland wundert sich: Wie konnte es dazu kommen?
Was ist das für eine Stofftasche, die ein jeder in Berlin zu haben scheint? Das fragte sich New York Times Autorin Mikaella Clements. Ob jung, ob alt, ob arm oder reich: „Many many stylish people“ in ganz Berlin tragen sie mit sich herum. Die Tasche mit dem mysteriösen Text und dem Wachssiegel darauf ist allgegenwärtig. Sie ist das Symbol für Berlin. Meint zumindest Mikaella Clements, als sie sich auf die Suche macht.
Doch natürlich steht das Design nicht für Berlin, es ist das Design unseres Rotwand-Kunden Hugendubel. Das Problem ist nur, dass was für die Journalistin eine stylische Besonderheit ist, den Berlinern gar nicht mehr weiter auffällt. Viel zu sehr ist der Stoffbeutel im Alltag verankert. Schließlich bringt Hugendubel im Jahr bis zu 120.000 Stück des Accessoires unter die Leute. Kein Wunder, dass beinahe jeder ein Exemplar herumzutragen scheint.
Das Geheimnis der Hugendubel-TascheAm Ende findet Mikaella jemanden, der ihr weiterhelfen kann. Der Besuch in der nächsten Filiale ist für sie wie eine Offenbarung: Die Verbindung von Tasche, Design und Hugendubel fällt sofort ins Auge. Jetzt wartet noch die zweite große Frage auf sie: Was bedeutet eigentlich der Text auf der Tasche?Sogar bei Hugendubel selbst kann man ihr nur sagen, dass das ikonische Design aus den 60ern stammt und seitdem „heilig“ ist. Doch die Journalistin gibt nicht auf. Stammen die unlesbaren Buchstaben aus dem alten Griechisch? Oder aus dem Niederländischen? An der Universität Berlin findet sie ihre Antwort: Weder noch. Tatsächlich ist der Text gar kein Text, sondern nur Symbol: Eine bedeutungslose Repräsentation mittelalterlicher Schrift. Ein Platzhalter, der an sich für nichts steht, keine Antworten liefert und zur Interpretation einlädt. Das perfekte Symbol also für ein Unternehmen, das Literatur in die Welt bringt.Weltweite AufmerksamkeitDank des Artikels in der New York Times erhält die Hugendubel-Tasche nun riesige Aufmerksamkeit. Was für die Deutschen seit Jahrzehnten ein normaler Teil des Straßenbilds ist, schlägt in den USA als stylisches It-Piece Wellen. Die „hugendubel tote bag“ oder „berlin tote bag“ wird bei Google zum Ausreißer nach oben.
Unzählige deutsche Medien greifen das Thema auf.Dann schwappt das Thema über in die deutschsprachige Presse: Man wundert sich doch sehr über das begeisterte Interesse der Amerikanerin an einer simplen Stofftasche. Und bei der SZ in München, wo das „Leinensackerl“ noch mehr als in Berlin alltäglich ist, schmunzelt man auch ein wenig.Im Büro unserer Agentur hört das Telefon nicht mehr auf zu klingeln: Die dpa, der BR, Pro7, RTL, Radio Charivari, Radio Arabella, münchen.tv und noch einige mehr - Sie alle interessieren sich plötzlich für einen Stoffbeutel. Für uns als externe Pressestelle von Hugendubel ist wichtig, jetzt schnell zu sein: Fix alle Absprachen halten, rasch die richtigen Ansprechpartner bei Hugendubel auftreiben und zügig die vielen Anfragen koordinieren.In zahlreichen Medien sind die Bilder der Tasche groß zu sehen, die Story fasziniert. Heinrich Hugendubels Investition aus den 60er-Jahren trägt unerwartete Früchte. Ein glücklicher Zufall und eine neugierige Journalistin haben dazu geführt, dass unser Kunde und sein Logo überall präsent sind. Für unsere Agentur ist die Hugendubel-Stofftasche schon jetzt ein Highlight des Jahres 2019.
Ein Artikel in der New York Times bringt das Bild der ikonischen Stofftasche unseres Kunden Hugendubel über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die USA feiert das stylische Design als Mode-Gimmick und ganz Deutschland wundert sich: Wie konnte es dazu kommen?
Was ist das für eine Stofftasche, die ein jeder in Berlin zu haben scheint? Das fragte sich New York Times Autorin Mikaella Clements. Ob jung, ob alt, ob arm oder reich: „Many many stylish people“ in ganz Berlin tragen sie mit sich herum. Die Tasche mit dem mysteriösen Text und dem Wachssiegel darauf ist allgegenwärtig. Sie ist das Symbol für Berlin. Meint zumindest Mikaella Clements, als sie sich auf die Suche macht.
Doch natürlich steht das Design nicht für Berlin, es ist das Design unseres Rotwand-Kunden Hugendubel. Das Problem ist nur, dass was für die Journalistin eine stylische Besonderheit ist, den Berlinern gar nicht mehr weiter auffällt. Viel zu sehr ist der Stoffbeutel im Alltag verankert. Schließlich bringt Hugendubel im Jahr bis zu 120.000 Stück des Accessoires unter die Leute. Kein Wunder, dass beinahe jeder ein Exemplar herumzutragen scheint.
Das Geheimnis der Hugendubel-TascheAm Ende findet Mikaella jemanden, der ihr weiterhelfen kann. Der Besuch in der nächsten Filiale ist für sie wie eine Offenbarung: Die Verbindung von Tasche, Design und Hugendubel fällt sofort ins Auge. Jetzt wartet noch die zweite große Frage auf sie: Was bedeutet eigentlich der Text auf der Tasche?Sogar bei Hugendubel selbst kann man ihr nur sagen, dass das ikonische Design aus den 60ern stammt und seitdem „heilig“ ist. Doch die Journalistin gibt nicht auf. Stammen die unlesbaren Buchstaben aus dem alten Griechisch? Oder aus dem Niederländischen? An der Universität Berlin findet sie ihre Antwort: Weder noch. Tatsächlich ist der Text gar kein Text, sondern nur Symbol: Eine bedeutungslose Repräsentation mittelalterlicher Schrift. Ein Platzhalter, der an sich für nichts steht, keine Antworten liefert und zur Interpretation einlädt. Das perfekte Symbol also für ein Unternehmen, das Literatur in die Welt bringt.Weltweite AufmerksamkeitDank des Artikels in der New York Times erhält die Hugendubel-Tasche nun riesige Aufmerksamkeit. Was für die Deutschen seit Jahrzehnten ein normaler Teil des Straßenbilds ist, schlägt in den USA als stylisches It-Piece Wellen. Die „hugendubel tote bag“ oder „berlin tote bag“ wird bei Google zum Ausreißer nach oben.
Unzählige deutsche Medien greifen das Thema auf.Dann schwappt das Thema über in die deutschsprachige Presse: Man wundert sich doch sehr über das begeisterte Interesse der Amerikanerin an einer simplen Stofftasche. Und bei der SZ in München, wo das „Leinensackerl“ noch mehr als in Berlin alltäglich ist, schmunzelt man auch ein wenig.Im Büro unserer Agentur hört das Telefon nicht mehr auf zu klingeln: Die dpa, der BR, Pro7, RTL, Radio Charivari, Radio Arabella, münchen.tv und noch einige mehr - Sie alle interessieren sich plötzlich für einen Stoffbeutel. Für uns als externe Pressestelle von Hugendubel ist wichtig, jetzt schnell zu sein: Fix alle Absprachen halten, rasch die richtigen Ansprechpartner bei Hugendubel auftreiben und zügig die vielen Anfragen koordinieren.In zahlreichen Medien sind die Bilder der Tasche groß zu sehen, die Story fasziniert. Heinrich Hugendubels Investition aus den 60er-Jahren trägt unerwartete Früchte. Ein glücklicher Zufall und eine neugierige Journalistin haben dazu geführt, dass unser Kunde und sein Logo überall präsent sind. Für unsere Agentur ist die Hugendubel-Stofftasche schon jetzt ein Highlight des Jahres 2019.