„Aaah, ja ja, digitale PR. Voll wichtig grad.“ Solche oder ähnlich zustimmende Kopfnicker erhalten wir regelmäßig, wenn wir im Smalltalk erklären, was wir bei ROTWAND eigentlich so machen. Dabei ist digitale PR viel mehr als ein nettes Nebenbei-Thema.
In der Welt der integrierten PR-, Marketing- und Kommunikationsmedien ist die digitale PR zu einer der wichtigsten strategischen Methoden für Unternehmen geworden, um die Bekanntheit zu steigern, das Storytelling zu verbessern, Zielgruppen zu erweitern und – natürlich – mehr Aufmerksamkeit in den Medien zu generieren.
Eines ist klar: Digitale Tools sind für den Erfolg von Unternehmen mittlerweile unverzichtbar geworden. Und jedes Unternehmen, das seine Online-Präsenz nicht durch digitale Transformation erweitert hat, wird jetzt und in Zukunft sicher Schwierigkeiten haben sich auf dem Markt zu behaupten. PR-Fachleute, die sich diesem digitalen Trend nicht anpassen können oder wollen, werden über kurz oder lang auf der Strecke bleiben.Alter PR-HutTraditionelle PR wird immer mehr zum anachronistischen Verweis auf das, was Öffentlichkeitsarbeit vor der "digitalen Revolution“ einmal war. Deren Methode bestand nämlich darin, einem Kunden mit Hilfe einer Medienstrategie zu helfen, sowohl in den Printmedien – meist in Zeitungen und branchenspezifischen Magazinen – als auch in traditionellen Kanälen wie Fernsehen und Radio eine Markenberichterstattung zu erreichen.Fernsehen? Radio? Das kennt die Generation U25 gerade mal noch aus „Es war einmal“-Erzählungen. In dem Maße, wie sich die Unternehmen an das New Normal der neuen Medien anpassen, muss auch die PR in die digitale Transformation folgen – und bisweilen sogar führend sein. So manche PR-Tradition mag vielleicht ein Wert sein, an dem man sich orientieren kann. Aber sie darf auf keinen Fall mehr der Strategie-Maßstab sein, wie PR-Fachleute auf die Bedürfnisse der Kunden und Verbraucher reagieren. Unendliche Möglichkeiten Mit dem Aufkommen der sozialen Medien und den Möglichkeiten, Verbraucher zu erreichen, die auch wirklich erreicht werden wollen, wurden PR-Kampagnen integrativer und offener für verschiedene Zielgruppen. Es gibt Hunderttausende von Medienkanälen, die jede Art von Branche und Person ansprechen – die Grenzen dessen, was PR-Fachleute tun können, um ein neues Publikum zu erreichen, sind fast unendlich. Dabei geht es hauptsächlich darum, Onlinedaten oder Kunden- bzw. Verbraucherdaten zu nutzen, um bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Somit gelingt es einer Agentur wie ROTWAND durch – nur vermeintlich trockene und nüchterne – Zahlen und Daten viel iterativere und schnellere Vorgehensweisen zu entwickeln. Durch reine Faktenerhebungen (z. B. durch von uns initiierte Studien) erhalten wir einen extrem detaillierten Blick über den Markt. Darauf basierend können wir dann relevante Geschichten erzählen, die sich organisch verbreiten. Digitale PR ist somit nicht nur notwendig für eine starke Medienarbeit und eine erhöhte SEO, sondern auch für ein gelungenes Storytelling und damit die Gewinnung taktischer Medienberichterstattung.Fünf Digitale PR-Vorteile auf einen Streich
Während bezahlte Medien natürlich ihren Platz in der PR haben (müssen), kann eine Marke, indem sie digitale PR-Taktiken einsetzt, Thought-Leadership-Inhalte und Kommentare über Medienkanäle hinweg produzieren, die ihnen eine organisch verdiente Medienberichterstattung bescheren. Das schafft eine Medienglaubwürdigkeit, die im besten Sinne des Wortes "verdient" und nicht nur bezahlt ist.
Verbraucher vertrauen eher einer Marke, die digitale Zugänglichkeit ermöglicht und Inhalte produziert, die sich organisch und persönlich anfühlen.
Wenn eine Marke aufgrund organischer Medien-Backlinks zu Ihrer Website, der Glaubwürdigkeit der Quelle und von Kommentaren von Meinungsführern vertrauenswürdiger wird, verbessert sich das Google-Ranking erheblich.
Echte Geschichten, die fesseln, informieren und unterhalten, erhalten demnach auch echtes Social Media Buzz und wirkliche Aufmerksamkeit.
Mit vollständig integrierter digitaler PR können Agenturen ein Unternehmen dabei unterstützen, fast jeden Aspekt der Interaktion/Erfolgsrate mit dem Verbraucher zu verfolgen, was wiederum den Unternehmen hilft, Ergebnisse für eine produktivere Zukunft greifbarer zu machen.Zustimmende Kopfnicker nehmen wir nun am Ende des Artikels wohlwollend und gerne entgegen.
„Aaah, ja ja, digitale PR. Voll wichtig grad.“ Solche oder ähnlich zustimmende Kopfnicker erhalten wir regelmäßig, wenn wir im Smalltalk erklären, was wir bei ROTWAND eigentlich so machen. Dabei ist digitale PR viel mehr als ein nettes Nebenbei-Thema.
In der Welt der integrierten PR-, Marketing- und Kommunikationsmedien ist die digitale PR zu einer der wichtigsten strategischen Methoden für Unternehmen geworden, um die Bekanntheit zu steigern, das Storytelling zu verbessern, Zielgruppen zu erweitern und – natürlich – mehr Aufmerksamkeit in den Medien zu generieren.
Eines ist klar: Digitale Tools sind für den Erfolg von Unternehmen mittlerweile unverzichtbar geworden. Und jedes Unternehmen, das seine Online-Präsenz nicht durch digitale Transformation erweitert hat, wird jetzt und in Zukunft sicher Schwierigkeiten haben sich auf dem Markt zu behaupten. PR-Fachleute, die sich diesem digitalen Trend nicht anpassen können oder wollen, werden über kurz oder lang auf der Strecke bleiben.Alter PR-HutTraditionelle PR wird immer mehr zum anachronistischen Verweis auf das, was Öffentlichkeitsarbeit vor der "digitalen Revolution“ einmal war. Deren Methode bestand nämlich darin, einem Kunden mit Hilfe einer Medienstrategie zu helfen, sowohl in den Printmedien – meist in Zeitungen und branchenspezifischen Magazinen – als auch in traditionellen Kanälen wie Fernsehen und Radio eine Markenberichterstattung zu erreichen.Fernsehen? Radio? Das kennt die Generation U25 gerade mal noch aus „Es war einmal“-Erzählungen. In dem Maße, wie sich die Unternehmen an das New Normal der neuen Medien anpassen, muss auch die PR in die digitale Transformation folgen – und bisweilen sogar führend sein. So manche PR-Tradition mag vielleicht ein Wert sein, an dem man sich orientieren kann. Aber sie darf auf keinen Fall mehr der Strategie-Maßstab sein, wie PR-Fachleute auf die Bedürfnisse der Kunden und Verbraucher reagieren. Unendliche Möglichkeiten Mit dem Aufkommen der sozialen Medien und den Möglichkeiten, Verbraucher zu erreichen, die auch wirklich erreicht werden wollen, wurden PR-Kampagnen integrativer und offener für verschiedene Zielgruppen. Es gibt Hunderttausende von Medienkanälen, die jede Art von Branche und Person ansprechen – die Grenzen dessen, was PR-Fachleute tun können, um ein neues Publikum zu erreichen, sind fast unendlich. Dabei geht es hauptsächlich darum, Onlinedaten oder Kunden- bzw. Verbraucherdaten zu nutzen, um bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Somit gelingt es einer Agentur wie ROTWAND durch – nur vermeintlich trockene und nüchterne – Zahlen und Daten viel iterativere und schnellere Vorgehensweisen zu entwickeln. Durch reine Faktenerhebungen (z. B. durch von uns initiierte Studien) erhalten wir einen extrem detaillierten Blick über den Markt. Darauf basierend können wir dann relevante Geschichten erzählen, die sich organisch verbreiten. Digitale PR ist somit nicht nur notwendig für eine starke Medienarbeit und eine erhöhte SEO, sondern auch für ein gelungenes Storytelling und damit die Gewinnung taktischer Medienberichterstattung.Fünf Digitale PR-Vorteile auf einen Streich
Während bezahlte Medien natürlich ihren Platz in der PR haben (müssen), kann eine Marke, indem sie digitale PR-Taktiken einsetzt, Thought-Leadership-Inhalte und Kommentare über Medienkanäle hinweg produzieren, die ihnen eine organisch verdiente Medienberichterstattung bescheren. Das schafft eine Medienglaubwürdigkeit, die im besten Sinne des Wortes "verdient" und nicht nur bezahlt ist.
Verbraucher vertrauen eher einer Marke, die digitale Zugänglichkeit ermöglicht und Inhalte produziert, die sich organisch und persönlich anfühlen.
Wenn eine Marke aufgrund organischer Medien-Backlinks zu Ihrer Website, der Glaubwürdigkeit der Quelle und von Kommentaren von Meinungsführern vertrauenswürdiger wird, verbessert sich das Google-Ranking erheblich.
Echte Geschichten, die fesseln, informieren und unterhalten, erhalten demnach auch echtes Social Media Buzz und wirkliche Aufmerksamkeit.
Mit vollständig integrierter digitaler PR können Agenturen ein Unternehmen dabei unterstützen, fast jeden Aspekt der Interaktion/Erfolgsrate mit dem Verbraucher zu verfolgen, was wiederum den Unternehmen hilft, Ergebnisse für eine produktivere Zukunft greifbarer zu machen.Zustimmende Kopfnicker nehmen wir nun am Ende des Artikels wohlwollend und gerne entgegen.