Wenn man ein Unternehmen gründet, fällt allerlei an. Wenn das Grundgerüst steht und alle Wer-, Was-, Wie-, Wo-, Wann-Fragen beantwortet sind, kommt die Geschäftsausstattung dran. Visitenkarte, Logo und natürlich die Website.
Als wir einem guten Bekannten erklärten, was wir alles auf unsere Agentur-Website stellen wollen, sagte er: „Verrat bloß nicht zu viel! Am Ende machen es alle so wie ihr und euer USP ist weg.“
Natürlich hat uns das beschäftigt. Am Ende unseres Meinungsbildungs-Prozesses gewinnt aber der Gedanke, andere vielleicht zu inspirieren über die Angst, etwas verlieren zu können. Wir sind grundsätzlich der Meinung: der Kuchen ist groß genug!Ganz entgegen vieler Ratschläge möchten wir auf dem ROTWAND-Blog über die Dinge sprechen, die uns in unserem Arbeitsalltag beschäftigen, über Prozesse, Abläufe, Motivationen und Entwicklungen.Unsere Hoffnung dabei ist: Wenn andere PR-Schaffende, Journalisten und Interessierte von unseren Erfahrungen lesen, tragen wir als gute Kommunikatoren ein Stück mehr zum gegenseitigen Verständnis bei. Schließlich ist das was wir wollen eine gute Zusammenarbeit.Ganz im Sinne der Share-Economy schreiben wir hier also gerne ohne Punkt und Komma vom Arbeitsalltag der digitalen PR und über Dinge, die uns auf diesem Weg besonders aufhorchen lassen. Viel Spaß beim Lesen.
Wenn man ein Unternehmen gründet, fällt allerlei an. Wenn das Grundgerüst steht und alle Wer-, Was-, Wie-, Wo-, Wann-Fragen beantwortet sind, kommt die Geschäftsausstattung dran. Visitenkarte, Logo und natürlich die Website.
Als wir einem guten Bekannten erklärten, was wir alles auf unsere Agentur-Website stellen wollen, sagte er: „Verrat bloß nicht zu viel! Am Ende machen es alle so wie ihr und euer USP ist weg.“
Natürlich hat uns das beschäftigt. Am Ende unseres Meinungsbildungs-Prozesses gewinnt aber der Gedanke, andere vielleicht zu inspirieren über die Angst, etwas verlieren zu können. Wir sind grundsätzlich der Meinung: der Kuchen ist groß genug!Ganz entgegen vieler Ratschläge möchten wir auf dem ROTWAND-Blog über die Dinge sprechen, die uns in unserem Arbeitsalltag beschäftigen, über Prozesse, Abläufe, Motivationen und Entwicklungen.Unsere Hoffnung dabei ist: Wenn andere PR-Schaffende, Journalisten und Interessierte von unseren Erfahrungen lesen, tragen wir als gute Kommunikatoren ein Stück mehr zum gegenseitigen Verständnis bei. Schließlich ist das was wir wollen eine gute Zusammenarbeit.Ganz im Sinne der Share-Economy schreiben wir hier also gerne ohne Punkt und Komma vom Arbeitsalltag der digitalen PR und über Dinge, die uns auf diesem Weg besonders aufhorchen lassen. Viel Spaß beim Lesen.