Von SEO-Guru Rand Fishkin ist immer wieder Nützliches über Suchmaschinen-Optimierung zu lesen und sehen. Geradezu legendär ist seine „Whiteboard Friday“-Serie.

So waren letztens wieder neueste Erkenntnisse zum Thema SEO und Content zu lesen. Neben den üblichen Aussagen, dass die alten SEO-Methoden ausgedient haben, fanden wir besonders zwei Punkte besprechenswert.

Regeln zur Content-Erstellung Zu lesen ist da beispielsweise, dass die Konzentration bei der Erstellung von Inhalten vor allem auf die Vermeidung von Plagiaten, also Einzigartigkeit gelegt wird. Beliebigkeit soll durch echte Relevanz umgangen werden und sehr einfach Nutzerführung soll den Suchenden mit einem Klick ans Ziel bringen. Nicht ganz so überraschend war auch, dass Qualität vor Quantität geht. Man solle lieber unregelmäßig echten Mehrwert liefern, als sich sklavisch an einen Redaktionsplan halten. Zugegebener Maßen versöhnlich wird im selben Ansatz mit Buzzsumo (http://buzzsumo.com) ein ganz nützliches Tool genannt, dass man dazu nutzen kann, aktuelle Trend-Topics aufzuspüren. Interessant bei all seinen Ausführungen ist die Erkenntnis, dass sich die SEO-Regeln für Content immer stärker den klassischen Regeln für Pressearbeit annähern. LinkbuildingIm zweiten Punkt wird erklärt, dass konventionelles Linkbuilding im SEO-Bereich nicht mehr möglich ist. Geraten wird dazu, sich mit Redaktionen gut zu stellen und sein Netzwerk zu pflegen. Dies erhöhe automatisch die Chance auf Backlinks. Zusätzliche Tipps, wie dieses Netzwerken aussehen kann, haben den Artikel am Ende bereichert: 
  • Interviews mit den Führungskräften anbieten
  • Experten-Umfragen
  • Bilderdaten-Banken
  • Gewinnspiele
  • Studien und Events
 Auch das erinnert uns an Klassiker der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Am Ende kommt uns unweigerlich der unpassende Gedanke: „Sind Suchmaschinen auch nur Menschen?“ Damit meinen wir das Phänomen, dass Suchmaschinen ebenfalls etwas als besonders wichtig einstufen, wenn oft darüber geschrieben wird. Wir sind da doch nicht anders, oder? Auf Journalisten-Schulen sprach man in diesem Zusammenhang von Medienrealität.In einem älteren Interview von Fishkin gibt der aus Seattle stammende US-Amerikaner eine in diesem Zusammenhang viel sagende Antwort auf die Frage, was maximalen Effekt in das eigene Online-Marketing bringt „Verbinde holistisches Verständnis von allen Marketing-Disziplinen mit dem Wissen der Mechaniken von Suchmaschinen und Du generierst maximale Wirkung in deinen Marketing-Aktivitäten.“

Von SEO-Guru Rand Fishkin ist immer wieder Nützliches über Suchmaschinen-Optimierung zu lesen und sehen. Geradezu legendär ist seine „Whiteboard Friday“-Serie.

So waren letztens wieder neueste Erkenntnisse zum Thema SEO und Content zu lesen. Neben den üblichen Aussagen, dass die alten SEO-Methoden ausgedient haben, fanden wir besonders zwei Punkte besprechenswert.

Regeln zur Content-Erstellung Zu lesen ist da beispielsweise, dass die Konzentration bei der Erstellung von Inhalten vor allem auf die Vermeidung von Plagiaten, also Einzigartigkeit gelegt wird. Beliebigkeit soll durch echte Relevanz umgangen werden und sehr einfach Nutzerführung soll den Suchenden mit einem Klick ans Ziel bringen. Nicht ganz so überraschend war auch, dass Qualität vor Quantität geht. Man solle lieber unregelmäßig echten Mehrwert liefern, als sich sklavisch an einen Redaktionsplan halten. Zugegebener Maßen versöhnlich wird im selben Ansatz mit Buzzsumo (http://buzzsumo.com) ein ganz nützliches Tool genannt, dass man dazu nutzen kann, aktuelle Trend-Topics aufzuspüren. Interessant bei all seinen Ausführungen ist die Erkenntnis, dass sich die SEO-Regeln für Content immer stärker den klassischen Regeln für Pressearbeit annähern. LinkbuildingIm zweiten Punkt wird erklärt, dass konventionelles Linkbuilding im SEO-Bereich nicht mehr möglich ist. Geraten wird dazu, sich mit Redaktionen gut zu stellen und sein Netzwerk zu pflegen. Dies erhöhe automatisch die Chance auf Backlinks. Zusätzliche Tipps, wie dieses Netzwerken aussehen kann, haben den Artikel am Ende bereichert: 
  • Interviews mit den Führungskräften anbieten
  • Experten-Umfragen
  • Bilderdaten-Banken
  • Gewinnspiele
  • Studien und Events
 Auch das erinnert uns an Klassiker der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Am Ende kommt uns unweigerlich der unpassende Gedanke: „Sind Suchmaschinen auch nur Menschen?“ Damit meinen wir das Phänomen, dass Suchmaschinen ebenfalls etwas als besonders wichtig einstufen, wenn oft darüber geschrieben wird. Wir sind da doch nicht anders, oder? Auf Journalisten-Schulen sprach man in diesem Zusammenhang von Medienrealität.In einem älteren Interview von Fishkin gibt der aus Seattle stammende US-Amerikaner eine in diesem Zusammenhang viel sagende Antwort auf die Frage, was maximalen Effekt in das eigene Online-Marketing bringt „Verbinde holistisches Verständnis von allen Marketing-Disziplinen mit dem Wissen der Mechaniken von Suchmaschinen und Du generierst maximale Wirkung in deinen Marketing-Aktivitäten.“